Alp Champatsch und Alp da Munt nach herbstlichem Schneefall
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Als kurze Halbtagestour nach dem Schneefall von Freitag sollte es etwas in die Höhe gehen, zumal wieder viel Sonnenschein vorhergesagt war.
Ab Tschierv zunächst auf breiten Weg Richtung Lü, allerdings bei P1847 links dem wrw markierten Weg folgend. Ab hier war der Schnee noch unberührt. Kurz nach der Abzweigung war eine Markierung 20m weiter rechts an einem massiven Holzzaun zu sehen, eine Wegspur war allerdings nur geradeaus den lichten Lärchenwald hinauf erkennbar ... Beim Zaun standen zwei abgesägte Baumstümpfe zum überklettern des Zauns, also geht es wohl dort weiter - und tatsächlich, nach einigen Metern durch unberührten und hier etwas tieferen (30-40cm) Schnee war nach überschreiten des kleinen Baches auf der anderen Seite im Wald eine Wegspur wieder erkennbar, ab und an auch Markierungen. Ab hier wieder problemlose Wegfindung bis der Pfad bei P1949 wieder auf den Fahrweg von Lü zur Alp Champatsch trifft.
Auf der Alp Champatsch bei schönster Sonne einen feinen Kaffee, dann weiter auf schmalem Pfad zur Alp da Munt. Hier sind schon mehrere Personen vor mir gegangen, der Weg gut gepfadet und somit die Orientierung kein Problem. Als erster wäre die Wegfindung an machen Stellen etwas kniffelig auf diesem Abschnitt.
Ab Alp da Munt wieder auf breiterem Weg durch das Hochtal Plaun da L'Aua, um das letzte Stück zum Ofenpass auf wieder schmalem Pfad dem Hang entlang ungefähr auf einer Höhe bleibend zu queren. Da dieses Wegstück Richtig in der Sonne liegt war der Schnee teilweise schon geschmolzen, teilweise sehr weich, aber durchweg gut zu begehen.
Eine eher kurze, aber landschaftlich sehr schöne Wanderung im September, gefühlt allerdings als wäre es Winter.
Ab Tschierv zunächst auf breiten Weg Richtung Lü, allerdings bei P1847 links dem wrw markierten Weg folgend. Ab hier war der Schnee noch unberührt. Kurz nach der Abzweigung war eine Markierung 20m weiter rechts an einem massiven Holzzaun zu sehen, eine Wegspur war allerdings nur geradeaus den lichten Lärchenwald hinauf erkennbar ... Beim Zaun standen zwei abgesägte Baumstümpfe zum überklettern des Zauns, also geht es wohl dort weiter - und tatsächlich, nach einigen Metern durch unberührten und hier etwas tieferen (30-40cm) Schnee war nach überschreiten des kleinen Baches auf der anderen Seite im Wald eine Wegspur wieder erkennbar, ab und an auch Markierungen. Ab hier wieder problemlose Wegfindung bis der Pfad bei P1949 wieder auf den Fahrweg von Lü zur Alp Champatsch trifft.
Auf der Alp Champatsch bei schönster Sonne einen feinen Kaffee, dann weiter auf schmalem Pfad zur Alp da Munt. Hier sind schon mehrere Personen vor mir gegangen, der Weg gut gepfadet und somit die Orientierung kein Problem. Als erster wäre die Wegfindung an machen Stellen etwas kniffelig auf diesem Abschnitt.
Ab Alp da Munt wieder auf breiterem Weg durch das Hochtal Plaun da L'Aua, um das letzte Stück zum Ofenpass auf wieder schmalem Pfad dem Hang entlang ungefähr auf einer Höhe bleibend zu queren. Da dieses Wegstück Richtig in der Sonne liegt war der Schnee teilweise schon geschmolzen, teilweise sehr weich, aber durchweg gut zu begehen.
Eine eher kurze, aber landschaftlich sehr schöne Wanderung im September, gefühlt allerdings als wäre es Winter.
Tourengänger:
besc
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