Farcletta digl Lai Grand (2261m)
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Da die Berge nach dem frühen Wintereinbruch schon eingeschneit waren, müssten wir unsere Wanderziele umstellen. Ein Pass kommt dann eher an die Reihe als ein Gipfel. Für eine hohe Chance um Wild zu beobachten, wählten wir ein Ziel im Park Beverin.
Normalerweise kann man mit dem Auto über einem Alpenstraße bis Parkplatz Tguma 2340m Höhe erreichen. An dieser Tag war es für uns Schluss bei der letzten Kehre, kurz vor den Parkplatz. Es gab noch zu viel Schnee auf dem letzten Stück. Die 44 extra Höhenmetern und die extra halbe Kilometer dürfte kein Problem sein.
Wir liefen entlang Alp Curtginatsch und Alp Nurdagn. Ab da gibt es ein Bergpfad in Richtung Farcletta digl Lai Grand. Da der Schnee schon teilweise geschmolzen war, war der Pfad stellenweise sehr nass. Ab Lai Grand gab es mehrere Stellen wo man knietief im Schnee einsank und der Pfad war nicht immer einfach zu finden. Nach 3½ Stunden standen wir am Pass. Unten normale Umstände und ohne Fotostopps wäre es in eine Stunde weniger möglich.
Auf dem Pass gibt es einer Box mit Informationen über Wildbeobachtung. Es liegt sogar einen Feldstecher dabei. Wir hatten aber Pech, kein Steinbock zu sehen und auch kein Schneehuhn. Da dieser Tour sehr anstrengend war, sind wir nicht weiter gelaufen. Sonst wäre es sinnvoll gewesen um das Alperschälli hinein zu laufen um vielleicht doch noch Wild an zu treffen. Ein Abstecher nach Muttolta hätte dann auch noch drin gewesen.
Wir aber entschieden uns um abzusteigen. Da der Schnee noch weiter geschmolzen war, war alles noch nässer als zuvor. Destotrotz erreichten wir nach 3 Stunden das Auto. Ohne Wildbeobachtung war es doch eine schöne Tour.
Normalerweise kann man mit dem Auto über einem Alpenstraße bis Parkplatz Tguma 2340m Höhe erreichen. An dieser Tag war es für uns Schluss bei der letzten Kehre, kurz vor den Parkplatz. Es gab noch zu viel Schnee auf dem letzten Stück. Die 44 extra Höhenmetern und die extra halbe Kilometer dürfte kein Problem sein.
Wir liefen entlang Alp Curtginatsch und Alp Nurdagn. Ab da gibt es ein Bergpfad in Richtung Farcletta digl Lai Grand. Da der Schnee schon teilweise geschmolzen war, war der Pfad stellenweise sehr nass. Ab Lai Grand gab es mehrere Stellen wo man knietief im Schnee einsank und der Pfad war nicht immer einfach zu finden. Nach 3½ Stunden standen wir am Pass. Unten normale Umstände und ohne Fotostopps wäre es in eine Stunde weniger möglich.
Auf dem Pass gibt es einer Box mit Informationen über Wildbeobachtung. Es liegt sogar einen Feldstecher dabei. Wir hatten aber Pech, kein Steinbock zu sehen und auch kein Schneehuhn. Da dieser Tour sehr anstrengend war, sind wir nicht weiter gelaufen. Sonst wäre es sinnvoll gewesen um das Alperschälli hinein zu laufen um vielleicht doch noch Wild an zu treffen. Ein Abstecher nach Muttolta hätte dann auch noch drin gewesen.
Wir aber entschieden uns um abzusteigen. Da der Schnee noch weiter geschmolzen war, war alles noch nässer als zuvor. Destotrotz erreichten wir nach 3 Stunden das Auto. Ohne Wildbeobachtung war es doch eine schöne Tour.
Tourengänger:
Marcel und Desiree
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Kommentare (4)