Casalta - Der Weg zum "Hohen Haus"
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Auf dieser Tour bin ich an diesem Wegweiser vorbeigekommen und habe nicht schlecht gestaunt. Sollte es wirklich einen Weg von Verachta nach Casalta geben?
Die letzte Karte, auf der ein durchgehender Weg eingezeichnet war, war die Ausgabe von 1920. Das ist doch schon eine Weile her, und dieser Weg verlief auf rund 1100 m, also recht hoch unter den Felswänden durch.
Grund genug, das herauszufinden ..
Gestartet bin ich in Tscherlach, wo ich auf dem markierten Weg nach Verachta hochgestiegen bin. Unterwegs hat man nicht den Eindruck, der Weg würde mit einiger Regelmässigkeit begangen, gut ausgebaute Passagen wechseln ohne ersichtliches System mit engen, schuttigen Spuren.
Unmittelbar vor Verachta traf ich überraschenderweise auf zwei Frauen, die dort absteigen wollten.
Der oben erwähnte Wegweiser steht kurz nach Verachta.
Ich folgte der Wegspur und staunte nicht schlecht: Den Weg gibt es nicht nur, er ist gut begehbar und ausgezeichnet unterhalten. Es gibt sogar vielerorts hellblaue Markierungen.
Irgendwann traf ich auf eine Verzweigung der Spur. Da eine Orientierung im Wald schwierig ist, nahm ich halt den Weg, der geradeaus ging - und traf nach einiger Zeit auf diese Bank, die ich auf dieser Tour fotografiert hatte. Jetzt wusste ich, ich war viel zu nahe am Berschnerbach. Also zurück, wo mich die andere Verzweigung nach kürzester Zeit zur Hütte von Casalta führte.
Dort oben hat ein Pilzler alle Pilze, die er nicht brauchen konnte, umgeschlagen oder zertreten. Wie bescheuert muss man für so etwas sein?
Ab der Hütte gibt es eine gute, wenn auch stellenweise recht ausgesetzte Wegspur hinunter zu den Strassen, die die Wälder darunter erschliessen.
Oberhalb Berschis bin ich nicht ins Dorf hinabgestiegen, sondern der Waldstrasse via P. 474 und P. 531 gefolgt. Das ist weit angenehmer als die dröge Teerstrasse im Talboden.
Casalta heisst ja hohes Haus oder hier wohl eher Haus in der Höhe. Es gibt jedoch keinen Hinweis, dass da oben je ein Gebäude gestanden hätte.
Die letzte Karte, auf der ein durchgehender Weg eingezeichnet war, war die Ausgabe von 1920. Das ist doch schon eine Weile her, und dieser Weg verlief auf rund 1100 m, also recht hoch unter den Felswänden durch.
Grund genug, das herauszufinden ..
Gestartet bin ich in Tscherlach, wo ich auf dem markierten Weg nach Verachta hochgestiegen bin. Unterwegs hat man nicht den Eindruck, der Weg würde mit einiger Regelmässigkeit begangen, gut ausgebaute Passagen wechseln ohne ersichtliches System mit engen, schuttigen Spuren.
Unmittelbar vor Verachta traf ich überraschenderweise auf zwei Frauen, die dort absteigen wollten.
Der oben erwähnte Wegweiser steht kurz nach Verachta.
Ich folgte der Wegspur und staunte nicht schlecht: Den Weg gibt es nicht nur, er ist gut begehbar und ausgezeichnet unterhalten. Es gibt sogar vielerorts hellblaue Markierungen.
Irgendwann traf ich auf eine Verzweigung der Spur. Da eine Orientierung im Wald schwierig ist, nahm ich halt den Weg, der geradeaus ging - und traf nach einiger Zeit auf diese Bank, die ich auf dieser Tour fotografiert hatte. Jetzt wusste ich, ich war viel zu nahe am Berschnerbach. Also zurück, wo mich die andere Verzweigung nach kürzester Zeit zur Hütte von Casalta führte.
Dort oben hat ein Pilzler alle Pilze, die er nicht brauchen konnte, umgeschlagen oder zertreten. Wie bescheuert muss man für so etwas sein?
Ab der Hütte gibt es eine gute, wenn auch stellenweise recht ausgesetzte Wegspur hinunter zu den Strassen, die die Wälder darunter erschliessen.
Oberhalb Berschis bin ich nicht ins Dorf hinabgestiegen, sondern der Waldstrasse via P. 474 und P. 531 gefolgt. Das ist weit angenehmer als die dröge Teerstrasse im Talboden.
Casalta heisst ja hohes Haus oder hier wohl eher Haus in der Höhe. Es gibt jedoch keinen Hinweis, dass da oben je ein Gebäude gestanden hätte.
Tourengänger:
PStraub

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