Alvier und Chli Alvier ab Berghaus Malbun
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Heute soll es eine gemütliche und genussvolle Wanderung werden und da ich schon länger nicht mehr auf der Alvierhütte war, ist der Fall geritzt.
Ich parkierte auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz beim Berghaus Malbun, aber man bei einer Einkehr das Ticket zum Teil zurückerstattet wird.
Ich folgte dem gut markierten Wanderweg Richtung Alvier den ich via Barbielergrat machen will. Der Aufstieg ist etwas steil aber ohne jegliche Schwierigkeiten bis zum Alvier Gipfel gut zu überwinden.
T3
Ich wüsste jetzt nicht ob es irgendwo noch eine Hütte gibt, bei der der Gipfel in nur wenigen Schritten zu erreichen ist.
Wie auch immer, ich stieg mit Skip runter zur Hütte und machte es mir dort gemütlich und stärkte mich mit einem feinen Hüttenkaffee und einer leckeren Wähe. Ungemütlich waren nicht mal die vielen Leute, sondern es wurde mit der Zeit recht unangenehm kühl, was mich dann bewog nicht allzu lange auf der Hütte zu bleiben.
Der Abstieg machte ich dann auf einem nicht mehr markierten Wanderweg in Richtung Chli Alvier den ich auch noch besuchten wollte und folgte den Wegspuren, die recht steil hoch zum Gipfel führen und musste dabei aufpassen, dass ich auf dem feuchten Gras nicht ausrutschte.T3+
Skip und ich genossen auf dem Gipfel die Stille und die schöne Aussicht und die Sonne wärmte wieder angenehm und so blieben wir doch eine ganze Weile dort oben.
Wieder auf dem «Wanderweg» folgend der steil und zum Teil auch etwas rutschig war kamen wir beim Punkt 1989 wieder auf einen rot-weiss markierten Wanderweg, dem wir bis runter zur Alp Malschüel folgten und dort unsere Rundwanderung geschlossen wurde. T3
Der Retourweg zum Berghaus Malbun folgte auf demselben Weg wie bereits beim Aufstieg.
Anschliessend dem schönen Wetter zuliebe kehrte ich noch im Berghaus Malbun ein und genoss auf der Terrasse, eine feine "Torta di Nonna" die ausgezeichnet mundete und liebevoll angerichtet wurde.
Fazit:
Ein gelungener und schöner Tag, es muss ja nicht immer etwas verrücktes sein :-))
Ich parkierte auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz beim Berghaus Malbun, aber man bei einer Einkehr das Ticket zum Teil zurückerstattet wird.
Ich folgte dem gut markierten Wanderweg Richtung Alvier den ich via Barbielergrat machen will. Der Aufstieg ist etwas steil aber ohne jegliche Schwierigkeiten bis zum Alvier Gipfel gut zu überwinden.
T3
Ich wüsste jetzt nicht ob es irgendwo noch eine Hütte gibt, bei der der Gipfel in nur wenigen Schritten zu erreichen ist.
Wie auch immer, ich stieg mit Skip runter zur Hütte und machte es mir dort gemütlich und stärkte mich mit einem feinen Hüttenkaffee und einer leckeren Wähe. Ungemütlich waren nicht mal die vielen Leute, sondern es wurde mit der Zeit recht unangenehm kühl, was mich dann bewog nicht allzu lange auf der Hütte zu bleiben.
Der Abstieg machte ich dann auf einem nicht mehr markierten Wanderweg in Richtung Chli Alvier den ich auch noch besuchten wollte und folgte den Wegspuren, die recht steil hoch zum Gipfel führen und musste dabei aufpassen, dass ich auf dem feuchten Gras nicht ausrutschte.T3+
Skip und ich genossen auf dem Gipfel die Stille und die schöne Aussicht und die Sonne wärmte wieder angenehm und so blieben wir doch eine ganze Weile dort oben.
Wieder auf dem «Wanderweg» folgend der steil und zum Teil auch etwas rutschig war kamen wir beim Punkt 1989 wieder auf einen rot-weiss markierten Wanderweg, dem wir bis runter zur Alp Malschüel folgten und dort unsere Rundwanderung geschlossen wurde. T3
Der Retourweg zum Berghaus Malbun folgte auf demselben Weg wie bereits beim Aufstieg.
Anschliessend dem schönen Wetter zuliebe kehrte ich noch im Berghaus Malbun ein und genoss auf der Terrasse, eine feine "Torta di Nonna" die ausgezeichnet mundete und liebevoll angerichtet wurde.
Fazit:
Ein gelungener und schöner Tag, es muss ja nicht immer etwas verrücktes sein :-))
Tourengänger:
Flylu
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