Bergtour an einem Traumtag über Böses Weibl, Tschadinhorn und Schönleitenspitze nach Lesach
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Nach Übernachtung auf dem Gernot-Röhr-Biwak begann ich morgens, aber nicht allzu früh, den Anstieg auf markiertem Steig auf das Böse Weible. Zuerst kam ich auf dem Südgipfel an, von dem ich mich in wenigen Minuten zum Kreuz auf dem Hauptgipfel begab. Dieser Tag war sehr sonnig u. klar, einfach ein wunderschöner Frühherbsttag!
Im unschwierigen weglosen Gelände wanderte ich weiter zum Tschadinhorn. Auf einen Versuch der Besteigung des Ruiskopfs verzichtete ich, da ich vom Vortag noch etwas erschöpft u. daher nur langsam unterwegs war.
Auf dem Tschadinhorn war ich dann im Gegensatz zum Bösen Weibl allein.
Von dort stieg ich auf dem Steig soweit ab, dass ich unterhalb des Grates, der zur Schönleitenspitze führt u. der ein paar Felszacken aufweist, entlanggehen konnte. Im Verlauf stieß ich auf einen Schafpfad, dem ich bis etwas unterhalb der Schönleitenspitze folgte. Dann bog ich nach rechts zum Gipfel ab, wobei ich auf den markierten Steig stieß, der aus dem Lesachtal kommt.
Auf dem Gipfel machte ich länger Rast u. hatte dabei auch noch Unterhaltung mit einem Paar in meinem Alter. Von dort stieg ich westwärts über einen markierten Steig am Grat entlang (2 Drahtseile), dann über den breiten Grasrücken zum Lesachriegel ab. Der weitere Abstieg erfolgte auf Fahrwegen u. gestaltete sich etwas langwierig. Im Lesacher Hof trank ich noch einen Radler, bevor ich um 17.21 Uhr in den Bus nach Lienz einstieg.
Im unschwierigen weglosen Gelände wanderte ich weiter zum Tschadinhorn. Auf einen Versuch der Besteigung des Ruiskopfs verzichtete ich, da ich vom Vortag noch etwas erschöpft u. daher nur langsam unterwegs war.
Auf dem Tschadinhorn war ich dann im Gegensatz zum Bösen Weibl allein.
Von dort stieg ich auf dem Steig soweit ab, dass ich unterhalb des Grates, der zur Schönleitenspitze führt u. der ein paar Felszacken aufweist, entlanggehen konnte. Im Verlauf stieß ich auf einen Schafpfad, dem ich bis etwas unterhalb der Schönleitenspitze folgte. Dann bog ich nach rechts zum Gipfel ab, wobei ich auf den markierten Steig stieß, der aus dem Lesachtal kommt.
Auf dem Gipfel machte ich länger Rast u. hatte dabei auch noch Unterhaltung mit einem Paar in meinem Alter. Von dort stieg ich westwärts über einen markierten Steig am Grat entlang (2 Drahtseile), dann über den breiten Grasrücken zum Lesachriegel ab. Der weitere Abstieg erfolgte auf Fahrwegen u. gestaltete sich etwas langwierig. Im Lesacher Hof trank ich noch einen Radler, bevor ich um 17.21 Uhr in den Bus nach Lienz einstieg.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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