Neptun im Valle di Gorduno
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Es ist zwar schon lange her, aber dass ich die Talmündung des Valle di Gorduno erkunden wollte, daran erinnere ich mich noch.
Von Bellinzona nahm ich darum den Bus, der nach Gorduno fährt. Aber aus einem mir persönlich schleierhaften Grund bin ich, gemäss meinem Tagebucheintrag, bereits in Carasso ausgestiegen, wahrscheinlich einfach so, aus einem Impuls heraus. Das ist nicht ungewöhnlich. Ich ändere meine Pläne oft aus dem Stand, sogar wenn ich schon unterwegs bin, einfach so, ohne lange zu fackeln oder zu überlegen. Mein Leben ist zu kurz, um mich an Pläne zu halten.
Also, wo war ich? Ah ja, da: In Carasso stieg ich aus dem Bus (wie gesagt, ohne zu wissen, warum) und spazierte dann in Richtung Gorduno.
Wie genau ich dann in die Mündung des Valle di Gorduno hineingestiegen bin, weiss ich beim besten Willen nicht mehr. Gemäss den Fotos bin ich zwar zuerst in Richtung Cima di Gordola hinaufgestiegen. Aber ob ich dann von Cima di Gordola über Fosso ins Valle di Gorduno abgestiegen, oder ob ich von irgendwo oberhalb von Galbisio oder, wenn ihr wollt, von Gorduno, wieder nach Gorduno oder nach Galbisio (ihr könnt wählen) abgestiegen und erst dann ins Valle di Gorduno hineingestiegen bin - das wissen die Götter.
Von diesem kurzen Streifzug in der Mündung des Valle di Gorduno ist mir vor allem Eines in meinem Verstand haften geblieben. Nämlich das Wasser. Zuerst der Riale di Gorduno, dann der Wasserfall, wo es für mich nicht mehr weiterging.
Wasser ist Wasser, ein Bach ist ein Bach, ein Fluss ist ein Fluss, ein Strom ist ein Strom, ein Meer ist ein Meer, und Neptun ist der Gott der fliessenden Gewässer.
/www.youtube.com/watch?v=b-zNQA5Xi4Q
Von Bellinzona nahm ich darum den Bus, der nach Gorduno fährt. Aber aus einem mir persönlich schleierhaften Grund bin ich, gemäss meinem Tagebucheintrag, bereits in Carasso ausgestiegen, wahrscheinlich einfach so, aus einem Impuls heraus. Das ist nicht ungewöhnlich. Ich ändere meine Pläne oft aus dem Stand, sogar wenn ich schon unterwegs bin, einfach so, ohne lange zu fackeln oder zu überlegen. Mein Leben ist zu kurz, um mich an Pläne zu halten.
Also, wo war ich? Ah ja, da: In Carasso stieg ich aus dem Bus (wie gesagt, ohne zu wissen, warum) und spazierte dann in Richtung Gorduno.
Wie genau ich dann in die Mündung des Valle di Gorduno hineingestiegen bin, weiss ich beim besten Willen nicht mehr. Gemäss den Fotos bin ich zwar zuerst in Richtung Cima di Gordola hinaufgestiegen. Aber ob ich dann von Cima di Gordola über Fosso ins Valle di Gorduno abgestiegen, oder ob ich von irgendwo oberhalb von Galbisio oder, wenn ihr wollt, von Gorduno, wieder nach Gorduno oder nach Galbisio (ihr könnt wählen) abgestiegen und erst dann ins Valle di Gorduno hineingestiegen bin - das wissen die Götter.
Von diesem kurzen Streifzug in der Mündung des Valle di Gorduno ist mir vor allem Eines in meinem Verstand haften geblieben. Nämlich das Wasser. Zuerst der Riale di Gorduno, dann der Wasserfall, wo es für mich nicht mehr weiterging.
Wasser ist Wasser, ein Bach ist ein Bach, ein Fluss ist ein Fluss, ein Strom ist ein Strom, ein Meer ist ein Meer, und Neptun ist der Gott der fliessenden Gewässer.
/www.youtube.com/watch?v=b-zNQA5Xi4Q
Tourengänger:
mong

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