EFW 1 Dtld 19: Wohltorf - Hamburg (Europäischer Fernwanderweg E 1)
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19. Etappe der Deutschlandwanderung auf dem Europäischen Fernwanderweg E1
Erster Tag unseres dritten Wanderabschnitts. Mit Schleswig-Holstein wurde das erste Bundesland verlassen und mit Hamburg das zweite erreicht. Zunächst einiges an Wald, dann mit der Boberger Niederung mit Heide und Binnendünen einer der landschaftlichen Höhepunkte bisher überhaupt. Fast ausschließlich durch Grünanlagen geht es dann nach Hamburg hinein, wobei es originellerweise in absoluter Innenstadtnähe wieder mehr unbefestigte Wegabschnitte gibt.
Seit langem die erste Etappe, auf der befestigte Abschnitte überwiegen. - aber trotz Großstadt nur leicht.
Wegequalität (km) diese Etappe bisher insgesamt
Asphalt/Beton 14,5 158,5
davon autofrei 14,0 70,6
grober Schotter/Pflaster 0,1 4,7
Erdwege / leicht gebunden 14,4 283,9
davon Pfade/ Steige 2,4 99,0
Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route.
Fotos mit * sind auf unseren Varianten abseits des offiziellen EFW-Verlaufs aufgenommen, das sind auf dieser Etappe 7,3 km (0,6 km Abstecher, 0,3 km Umweg) und insgesamt bisher 75,3 km (5,5 km Umweg, 11,6 km Abstecher)..
Nord-Süd-Fortschritt in km: - 4,25 km
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze: 135,9
Insgesamt zurück gelegte km: 448,0
Durchwanderte Dörfer und Städte: Reinbek, Hanburg-Lohbrügge, Hamburg (3/ 64)
Gipfel: keine (0/8)
Gesamter Aufstieg bisher: 3.760 Hm
Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt: 11
Gesichtete Wildtiere: nur Eichhörnchen
Sehenswürdigkeiten: Boberger Düne, Hamburg
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Wir wandern auf dem E 1 durch Deutschland“ siehe bei der 1. Etappe am 30.5.20 https://www.hikr.org/tour/post149553.html .
Wegbeschreibung: Wir starteten am S-Bahnhof Wohltorf. Zunächst zurück zum Billetal, wo man auf den EFW 1 trifft und mit diesem links einbiegt "Zur Wolfsschlucht", Diese zeigt sich gleich als ein etwas tiefer eingeschnittener Graben, hinter dem es links weiter geht. Während der EFW1 dann geradezu weiter führt, gingen wir nach kurzem links mit teilweise netten Blicken auf die Bille näher an diese heran (kleiner Umweg). Länger geradeaus nahe an Fluss und Bahn. Schließlich im Bogen rechts aufwärts wieder zum EFW1 und mit diesem links nach Reinbek hinein. Aus der Bismarckstraße dann links in ein Wäldchen und gleich wieder rechts aus dem Wald heraus eine Straße queren und über einen Fußweg in die Ortsmitte von Reinbek. An der Hauptstraße links und dann weiter abwärts Richtung Schloss bis zur Straße "Völckers Park", in die wir rechts einbogen. Das ist wieder eine Abwandlung des Wegs, der EFW1 ist etwas länger und führt mehr durch Ort und Wald, während wir es etwas kürzer mit mehr offenem Gelände haben wollten. Wo die Straße einen Rechtsknick macht, links in eine Grünanlage und gleich vor dem Teich wieder rechts und nochmals rechts. Einige Häuser werden geradezu passiert in den Wald zwischen Zäunen. Nach einer Linkskurve wird das Gelände freier. Man erreicht dann bald einen Querweg, dort kurz rechts und dann wieder links (bei OSM sieht es aus als ginge es geradeaus). Nun wird nach kurzem der EFW1 wieder erreicht, auf dem es unterhalb des Hangs zur Bahnlinie geht.
Nach etwa einer Viertelstunde im Wald werden die Brauereiteiche erreicht. An der Brücke rechts, nicht über die Brücke (schwach markiert). Kurz hinter einer kleinen Brücke über einen von rechts kommenden Bach wird die Grenze zu Hamburg überquert - nicht erkennbar gekennzeichnet. Auf dem anderen Ufer der Bille sieht man die Häuser Bergedorfs. Bald wird auch nach links ein markierter Abstecher des EFW 1 nach Bergedorf angeboten (trifft später in Lohbrügge wieder auf den Hauptweg, ist im Rother-Führer nicht erwähnt). Wir gingen dort rechts an einem munter plätschernden Bach nach Lohbrügge hinauf.
An der Ampel wird die Straße gekreuzt und dann geht es durch Bornmühlenweg, Leuschnerstr nach links, Sanmannreihe, Maikstr weiter. Die Lohbrügger Landstraße wird gequert und durch den Weg "An den Tannem" geht es bis zur Lohbrügger Kirchstr, Diese links und "Höperfeld" rechts. Bei der katholischen Kirche, die nicht häßlich ist, führt geradezu der "Walter-Hammer-Wanderweg" in den Wald. Gerade durch dien Wald kommt man an einem Spielplatz und dann an einer Schule vorbei. Auf der Straßenbrücke links über die Bergedorfer Landstraße. Hinter der Brücke rechts in das NSG Boberger Niederung.
Bald nach der Querung des kleinen Baches wichen wir vom offiziellen EFW-Verlauf ab und gingen links abwärts (kein Umweg, landschaftlich reizvoller als der bloße Wald). So gelangt man zum unbewaldeten Teil der Niederung - dort rechts trifft man auf die ersten kleinen Heideflächen. Letzte Blüten gab es noch. Dort wo von schräg rechts hinten der Fernwanderweg einmündet, querten wir die Freifläche und gingen auf dem Sandweg weiter durchs offene Gelände und dann halblinks zum Parkplatz. Man kreuzt eine Straße.
Nun zieht der Fernwanderweg auf dem asphaltierten Fahrweg durch das Naturschutzgebiet. Hier gingen wir eine andere Variante, als die im Rother-Führer beschriebene,. nämlich gleich links in den mit einem roten Schmetterling markierten "Dünenweg" (kleiner Umweg, aber weniger Asphalt und intensiverer Eindruck vom Dünengebiet). Man kommt so auf die große Boberger Düne, was bestimmt interessanter ist als bloß den Flugplatz rechts zu umgehen. Man muss auch nicht so lange auf Sand laufen, dass man sich verausgaben würde. Über Sand und an Heideflächen vorbei kommt man nach einem kleinen Bogen wieder zum Fahrweg (EFW 1). In Sichtweite des Boberger Sees kann man ohne Asphalt geradeaus und dann ein Stück rechts am See gehen. Kurz vor der Badestelle erreicht man wieder den Fahrweg (und EFW 1). Bei der Badestelle gingen wir nach einer Rast rechts auf die Birken zu (wieder alternativ zum E 1), wo neben dem Reitweg auch eine Fußgängerspur verläuft. Am Westende des Geländes wieder auf den Fahrweg (=E1), ein Stück nach Norden und dann links auf die Autobahnunterführung zu.
Das war nun der landschaftliche Höhepunkt, nun wird es städtischer.
Kurz nach der Autobahnunterführung rechts, nach 400 m über die Bahn und weiter unter der nächsten Schnellstraße hindurch. So kommt man zur Steinbeker Landstraße, an der es links bis zur Ampel geht. Straße queren und jenseits "An der Glinder Au" hinein. 50 m nach der Bushaltestelle links einen Treppenweg hinauf zur Steinbeker Kirche auf dem Steinbeker Berg. HIer kann man "Wasser fassen".
Geradezu durch die Straße Steinbeker Markt, dann rechts, hinter dem Friedhof links. Dann links in den Arndesstieg, rechts den Spielplatz queren, schräg links versetzt in einen Fußweg und weiter durch die Klinkstraße. Nach der Straße "Schmeeler Mühle" rechts in die Grünanlage. Nun ist der Teil des Wegs mit wenig Grün schon geschafft, allerdings kommen noch viele befestigte Wegabschnitte. An einer Ampel wird die Möllner Landstraße gekreuzt, jenseits geht es halblinks weiter (schwach markiert).
Dann kommt man nach kurzem Anstieg über die U-Bahn-Strecke und biegt danach links ab.
Der weitere Verlauf bis zum Berliner Tor folgt durchweg der U-Bahn, entweder etwas rechts davon oder oben drüber. Überwiegend ist die Markierung vorhanden. Bei Baustellen hilft die Intuition. Kurz vor der Station Horner Rennbahn geht es durch die Ladenpassage. Der Verlauf ist in der Minimap zwar nicht mit GPS aufgezeichnet, aber exakt. Rad- und Fußweg laufen oft nebeneinander - Achtung auf den starken Radverkehr.
Am Berliner Tor verpassten wir den Abzweig: Man muss beim Straßennamensschild "Berliner Tor " rechts abbiegen und gelangt so immer dem Verlauf der Grünanlage folgend an der U-Bahn "Lohmühlenstr" vorbei und zuletzt auf der rechten Seite einer Straße zur Alster.
Am Alsterufer links - erstaunlicherweise hat man hier wie in den letzten Grünanlagen wieder nur wassergebundene Wege - bis zur Kennedybrücke. Der Aufgang zur Lombardsbrücke ist derzeit gesperrt. Wenn man die klassische Alsterfrontansicht von Hamburg sehen möchte, hätte man schon gleich an der großen Straßenkreuzung vor den Brücken sich geradeaus halten müssen.
Jenseits der Brücke an der Ampel links und nach der Bahnunterführung rechts in einen Fußweg, auf dem man zum Stephanspkatz kommt. Der war unser Etappenziel.
Erster Tag unseres dritten Wanderabschnitts. Mit Schleswig-Holstein wurde das erste Bundesland verlassen und mit Hamburg das zweite erreicht. Zunächst einiges an Wald, dann mit der Boberger Niederung mit Heide und Binnendünen einer der landschaftlichen Höhepunkte bisher überhaupt. Fast ausschließlich durch Grünanlagen geht es dann nach Hamburg hinein, wobei es originellerweise in absoluter Innenstadtnähe wieder mehr unbefestigte Wegabschnitte gibt.
Seit langem die erste Etappe, auf der befestigte Abschnitte überwiegen. - aber trotz Großstadt nur leicht.
Wegequalität (km) diese Etappe bisher insgesamt
Asphalt/Beton 14,5 158,5
davon autofrei 14,0 70,6
grober Schotter/Pflaster 0,1 4,7
Erdwege / leicht gebunden 14,4 283,9
davon Pfade/ Steige 2,4 99,0
Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route.
Fotos mit * sind auf unseren Varianten abseits des offiziellen EFW-Verlaufs aufgenommen, das sind auf dieser Etappe 7,3 km (0,6 km Abstecher, 0,3 km Umweg) und insgesamt bisher 75,3 km (5,5 km Umweg, 11,6 km Abstecher)..
Nord-Süd-Fortschritt in km: - 4,25 km
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze: 135,9
Insgesamt zurück gelegte km: 448,0
Durchwanderte Dörfer und Städte: Reinbek, Hanburg-Lohbrügge, Hamburg (3/ 64)
Gipfel: keine (0/8)
Gesamter Aufstieg bisher: 3.760 Hm
Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt: 11
Gesichtete Wildtiere: nur Eichhörnchen
Sehenswürdigkeiten: Boberger Düne, Hamburg
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Wir wandern auf dem E 1 durch Deutschland“ siehe bei der 1. Etappe am 30.5.20 https://www.hikr.org/tour/post149553.html .
Wegbeschreibung: Wir starteten am S-Bahnhof Wohltorf. Zunächst zurück zum Billetal, wo man auf den EFW 1 trifft und mit diesem links einbiegt "Zur Wolfsschlucht", Diese zeigt sich gleich als ein etwas tiefer eingeschnittener Graben, hinter dem es links weiter geht. Während der EFW1 dann geradezu weiter führt, gingen wir nach kurzem links mit teilweise netten Blicken auf die Bille näher an diese heran (kleiner Umweg). Länger geradeaus nahe an Fluss und Bahn. Schließlich im Bogen rechts aufwärts wieder zum EFW1 und mit diesem links nach Reinbek hinein. Aus der Bismarckstraße dann links in ein Wäldchen und gleich wieder rechts aus dem Wald heraus eine Straße queren und über einen Fußweg in die Ortsmitte von Reinbek. An der Hauptstraße links und dann weiter abwärts Richtung Schloss bis zur Straße "Völckers Park", in die wir rechts einbogen. Das ist wieder eine Abwandlung des Wegs, der EFW1 ist etwas länger und führt mehr durch Ort und Wald, während wir es etwas kürzer mit mehr offenem Gelände haben wollten. Wo die Straße einen Rechtsknick macht, links in eine Grünanlage und gleich vor dem Teich wieder rechts und nochmals rechts. Einige Häuser werden geradezu passiert in den Wald zwischen Zäunen. Nach einer Linkskurve wird das Gelände freier. Man erreicht dann bald einen Querweg, dort kurz rechts und dann wieder links (bei OSM sieht es aus als ginge es geradeaus). Nun wird nach kurzem der EFW1 wieder erreicht, auf dem es unterhalb des Hangs zur Bahnlinie geht.
Nach etwa einer Viertelstunde im Wald werden die Brauereiteiche erreicht. An der Brücke rechts, nicht über die Brücke (schwach markiert). Kurz hinter einer kleinen Brücke über einen von rechts kommenden Bach wird die Grenze zu Hamburg überquert - nicht erkennbar gekennzeichnet. Auf dem anderen Ufer der Bille sieht man die Häuser Bergedorfs. Bald wird auch nach links ein markierter Abstecher des EFW 1 nach Bergedorf angeboten (trifft später in Lohbrügge wieder auf den Hauptweg, ist im Rother-Führer nicht erwähnt). Wir gingen dort rechts an einem munter plätschernden Bach nach Lohbrügge hinauf.
An der Ampel wird die Straße gekreuzt und dann geht es durch Bornmühlenweg, Leuschnerstr nach links, Sanmannreihe, Maikstr weiter. Die Lohbrügger Landstraße wird gequert und durch den Weg "An den Tannem" geht es bis zur Lohbrügger Kirchstr, Diese links und "Höperfeld" rechts. Bei der katholischen Kirche, die nicht häßlich ist, führt geradezu der "Walter-Hammer-Wanderweg" in den Wald. Gerade durch dien Wald kommt man an einem Spielplatz und dann an einer Schule vorbei. Auf der Straßenbrücke links über die Bergedorfer Landstraße. Hinter der Brücke rechts in das NSG Boberger Niederung.
Bald nach der Querung des kleinen Baches wichen wir vom offiziellen EFW-Verlauf ab und gingen links abwärts (kein Umweg, landschaftlich reizvoller als der bloße Wald). So gelangt man zum unbewaldeten Teil der Niederung - dort rechts trifft man auf die ersten kleinen Heideflächen. Letzte Blüten gab es noch. Dort wo von schräg rechts hinten der Fernwanderweg einmündet, querten wir die Freifläche und gingen auf dem Sandweg weiter durchs offene Gelände und dann halblinks zum Parkplatz. Man kreuzt eine Straße.
Nun zieht der Fernwanderweg auf dem asphaltierten Fahrweg durch das Naturschutzgebiet. Hier gingen wir eine andere Variante, als die im Rother-Führer beschriebene,. nämlich gleich links in den mit einem roten Schmetterling markierten "Dünenweg" (kleiner Umweg, aber weniger Asphalt und intensiverer Eindruck vom Dünengebiet). Man kommt so auf die große Boberger Düne, was bestimmt interessanter ist als bloß den Flugplatz rechts zu umgehen. Man muss auch nicht so lange auf Sand laufen, dass man sich verausgaben würde. Über Sand und an Heideflächen vorbei kommt man nach einem kleinen Bogen wieder zum Fahrweg (EFW 1). In Sichtweite des Boberger Sees kann man ohne Asphalt geradeaus und dann ein Stück rechts am See gehen. Kurz vor der Badestelle erreicht man wieder den Fahrweg (und EFW 1). Bei der Badestelle gingen wir nach einer Rast rechts auf die Birken zu (wieder alternativ zum E 1), wo neben dem Reitweg auch eine Fußgängerspur verläuft. Am Westende des Geländes wieder auf den Fahrweg (=E1), ein Stück nach Norden und dann links auf die Autobahnunterführung zu.
Das war nun der landschaftliche Höhepunkt, nun wird es städtischer.
Kurz nach der Autobahnunterführung rechts, nach 400 m über die Bahn und weiter unter der nächsten Schnellstraße hindurch. So kommt man zur Steinbeker Landstraße, an der es links bis zur Ampel geht. Straße queren und jenseits "An der Glinder Au" hinein. 50 m nach der Bushaltestelle links einen Treppenweg hinauf zur Steinbeker Kirche auf dem Steinbeker Berg. HIer kann man "Wasser fassen".
Geradezu durch die Straße Steinbeker Markt, dann rechts, hinter dem Friedhof links. Dann links in den Arndesstieg, rechts den Spielplatz queren, schräg links versetzt in einen Fußweg und weiter durch die Klinkstraße. Nach der Straße "Schmeeler Mühle" rechts in die Grünanlage. Nun ist der Teil des Wegs mit wenig Grün schon geschafft, allerdings kommen noch viele befestigte Wegabschnitte. An einer Ampel wird die Möllner Landstraße gekreuzt, jenseits geht es halblinks weiter (schwach markiert).
Dann kommt man nach kurzem Anstieg über die U-Bahn-Strecke und biegt danach links ab.
Der weitere Verlauf bis zum Berliner Tor folgt durchweg der U-Bahn, entweder etwas rechts davon oder oben drüber. Überwiegend ist die Markierung vorhanden. Bei Baustellen hilft die Intuition. Kurz vor der Station Horner Rennbahn geht es durch die Ladenpassage. Der Verlauf ist in der Minimap zwar nicht mit GPS aufgezeichnet, aber exakt. Rad- und Fußweg laufen oft nebeneinander - Achtung auf den starken Radverkehr.
Am Berliner Tor verpassten wir den Abzweig: Man muss beim Straßennamensschild "Berliner Tor " rechts abbiegen und gelangt so immer dem Verlauf der Grünanlage folgend an der U-Bahn "Lohmühlenstr" vorbei und zuletzt auf der rechten Seite einer Straße zur Alster.
Am Alsterufer links - erstaunlicherweise hat man hier wie in den letzten Grünanlagen wieder nur wassergebundene Wege - bis zur Kennedybrücke. Der Aufgang zur Lombardsbrücke ist derzeit gesperrt. Wenn man die klassische Alsterfrontansicht von Hamburg sehen möchte, hätte man schon gleich an der großen Straßenkreuzung vor den Brücken sich geradeaus halten müssen.
Jenseits der Brücke an der Ampel links und nach der Bahnunterführung rechts in einen Fußweg, auf dem man zum Stephanspkatz kommt. Der war unser Etappenziel.
Tourengänger:
zaufen

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