Tschingelhörner Überquerung mit Abbruch
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Die Überschreitung der Tschingelhörner von Ost nach West ist schon lange auf der Projektliste. Heute war der Tag der Durchführung, jedenfalls so der Plan.
Informationen über die Überschreitung existieren im Netz nicht. Es ist anzunehmen, dass vereinzelt Sicherungen vorhanden sind, da ein Bergführer auf dem Netz diese Tour anbietet. Im alten Alpinen Führer nur rudimentäre Beschreibung der Strecke.
Wir stiegen mit dem eBike hoch zum Segnaspass. Nach dem Abendessen in der Hütte schliefen wir unter freiem Himmel im hellen Mondschein ein. Mein Wecker klingelte am 04:45. Nach dem Kaffee und Porridge machten wir uns auf zum Grischsattel,wo wir den Sonnenaufgang genossen. Die Sonne wärmte uns, dennoch war es kühl. Abstieg über die nassen Felsen mit Schneeflecken. Sehr unangenehm und brüchige T5+. Im Rückblick habe ich einen Bolt entdeckt. Der ist aber von oben nicht ersichtlich. Weiter über sehr brüchigen Fels mit vielen Querungen zum Sattel vom Kleinen Tschingelhorn. Ein Seil ist zu sehen, leider in einem schlechten Zustand. Dient wohl nur als Orientierung.
Geht die ganze Tour so weiter mit dem brüchigen Fels?
Kommt die angekündigte Gewitterfront schon früher?
Finden wir den Weiterweg?
Viele Fragen bleiben offen. Auch meiner Frau zuliebe, brechen wir die Tour da ab. Vielleicht ein anderes mal.
Abstieg durch die Rinne (R847). Es ist nicht möglich abzusteigen ohne grössere Steine loszutreten. Immer wieder über Schuttbänder abklettern bis man auf die grosse Schotterflanke trifft, ab da dann einfach runter ins Tal. Zurück nach Flims via Runcatrail mit dem Bike und dem ganzen Bergsteiger Gepäck.
Informationen über die Überschreitung existieren im Netz nicht. Es ist anzunehmen, dass vereinzelt Sicherungen vorhanden sind, da ein Bergführer auf dem Netz diese Tour anbietet. Im alten Alpinen Führer nur rudimentäre Beschreibung der Strecke.
Wir stiegen mit dem eBike hoch zum Segnaspass. Nach dem Abendessen in der Hütte schliefen wir unter freiem Himmel im hellen Mondschein ein. Mein Wecker klingelte am 04:45. Nach dem Kaffee und Porridge machten wir uns auf zum Grischsattel,wo wir den Sonnenaufgang genossen. Die Sonne wärmte uns, dennoch war es kühl. Abstieg über die nassen Felsen mit Schneeflecken. Sehr unangenehm und brüchige T5+. Im Rückblick habe ich einen Bolt entdeckt. Der ist aber von oben nicht ersichtlich. Weiter über sehr brüchigen Fels mit vielen Querungen zum Sattel vom Kleinen Tschingelhorn. Ein Seil ist zu sehen, leider in einem schlechten Zustand. Dient wohl nur als Orientierung.
Geht die ganze Tour so weiter mit dem brüchigen Fels?
Kommt die angekündigte Gewitterfront schon früher?
Finden wir den Weiterweg?
Viele Fragen bleiben offen. Auch meiner Frau zuliebe, brechen wir die Tour da ab. Vielleicht ein anderes mal.
Abstieg durch die Rinne (R847). Es ist nicht möglich abzusteigen ohne grössere Steine loszutreten. Immer wieder über Schuttbänder abklettern bis man auf die grosse Schotterflanke trifft, ab da dann einfach runter ins Tal. Zurück nach Flims via Runcatrail mit dem Bike und dem ganzen Bergsteiger Gepäck.
Tourengänger:
tricky

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