Farrenpoint - Wilhelm-Leibl-Weg
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Kölner Maler Wilhelm Leibl verliebte sich in die Landschaft nördlich des Wendelsteins, zog nach Kutterling und verbrachte dort die letzten acht Jahre seines Lebens. Wenn Wanderungen oder Wege nach Persönlichkeiten benannt sind, ist Vorsicht geboten. Meist repräsentiert der klangvolle Name die Hauptattraktion der ganzen Unternehmung. Ähnlich verhält es sich hier.
Man folgt in Kutterling der Wilhelm-Leibl-Straße bergauf, die wird zu einer Almstraße, die in den Wald eintaucht. Relativ steil wird's zwischenzeitlich, der kühlende Schatten darf heute als Pluspunkt gewertet werden. Allerdings ist damit auch alles gesagt, das Adjektiv langweilig drängt sich auf.
Am P1042 geht's nach links zur Huberalm, jetzt hat man freie Sicht. Um Wendelstein und Co hat's im Gegensatz zum Wetterbericht erstaunlich viele Wolken. An der Huberalm wieder links und schon stehen wir am Gipfelkreuz.
Eigentlich wäre jetzt eine lange Pause angesagt, kein Mensch weit und breit. Die fünfprozentige Gewitterwahrscheinlichkeit (DAV) haben der Wendelstein und seine Geschwister falsch interpretiert. Es donnert, wir blasen zum Rückzug.
Dem Wegweiser "Ramboldplatte" folgend wandern wir beim Almgebäude Richtung Südosten, schwenken dann auf Höhe der Hansenalm nach links Richtung Litzldorf. Wo der Weg dann zur Schlipfgrubalm weiter führt, biegen wir links auf den bezeichneten Steig entlang des Litzldorfer Bachs ab. Auf zeitweise unangenehmem Geläuf mit groben Steinen geht's nach unten. Wir erreichen eine Lichtung und wenig später den ehemaligen Zementofen Litzldorf, ein Industriedenkmal. Den darf man sich ruhig zu Gemüte führen in der an Highlights eher armen Tour.
Schliesslich überqueren wir den Bach und spazieren auf dem Wilhelm-Liebl-Weg Richtung Westen zurück nach Kutterling, ein Gegenanstieg verfeinert den Schlussspurt.
Die Gefahr einer Wiederholung ist gering, die ganze Übung wäre vielleicht eher was für den Winter
Man folgt in Kutterling der Wilhelm-Leibl-Straße bergauf, die wird zu einer Almstraße, die in den Wald eintaucht. Relativ steil wird's zwischenzeitlich, der kühlende Schatten darf heute als Pluspunkt gewertet werden. Allerdings ist damit auch alles gesagt, das Adjektiv langweilig drängt sich auf.
Am P1042 geht's nach links zur Huberalm, jetzt hat man freie Sicht. Um Wendelstein und Co hat's im Gegensatz zum Wetterbericht erstaunlich viele Wolken. An der Huberalm wieder links und schon stehen wir am Gipfelkreuz.
Eigentlich wäre jetzt eine lange Pause angesagt, kein Mensch weit und breit. Die fünfprozentige Gewitterwahrscheinlichkeit (DAV) haben der Wendelstein und seine Geschwister falsch interpretiert. Es donnert, wir blasen zum Rückzug.
Dem Wegweiser "Ramboldplatte" folgend wandern wir beim Almgebäude Richtung Südosten, schwenken dann auf Höhe der Hansenalm nach links Richtung Litzldorf. Wo der Weg dann zur Schlipfgrubalm weiter führt, biegen wir links auf den bezeichneten Steig entlang des Litzldorfer Bachs ab. Auf zeitweise unangenehmem Geläuf mit groben Steinen geht's nach unten. Wir erreichen eine Lichtung und wenig später den ehemaligen Zementofen Litzldorf, ein Industriedenkmal. Den darf man sich ruhig zu Gemüte führen in der an Highlights eher armen Tour.
Schliesslich überqueren wir den Bach und spazieren auf dem Wilhelm-Liebl-Weg Richtung Westen zurück nach Kutterling, ein Gegenanstieg verfeinert den Schlussspurt.
Die Gefahr einer Wiederholung ist gering, die ganze Übung wäre vielleicht eher was für den Winter
Tourengänger:
Max

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare