Steirische Kalkspitze (2459 m) und Lungauer Kalkspitze (2471 m)
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Vortag siehe: Nebelwanderung zum Hauser Kaibling (2015 m) und zur Bärfallspitze (2150 m)
Endlich trat die erhoffte Wetterbesserung ein. Unser heutiges Ziel waren die Steirische und die Lungauer Kalkspitze. Startpunkt unserer Wanderung war die malerische Ursprungsalm, die am Talschluss des Preunegtals und am Fuße der Steirischen Kaqlkspitze liegt.
Von der Ursprungsalm (1604 m) stiegen wir zunächst auf einem breiten Wanderweg zum Preuneggsattel (1955 m) hoch, in dessen unmittelbaren Nähe sich auch die Giglachseehütte befindet. Hier konnten wir gleich die wunderschöne Aussicht auf die Giglachseen genießen, bevor wir dem Wanderweg weiter nach Süden bis zum Znachsattel (2090 m) folgten.
Hier hielten wir uns nach rechts und stiegen den Hang in nordwestlicher Richtung zur Akarscharte (2315 m) hinauf. Von der Scharte, die zwischen den beiden Kalkspitzen liegt, lassen sich die Gipfel in jeweils 0,5 Stunden besteigen.
Steirische Kalkspitze:
Der Anstieg erfolgt über den Südgrat, der im unteren Drittel an einer Felspassage etwas Trittsicherheit verlangt. Danach geht es ohne Schwierigkeiten zum aussichtsreichen Gipfel der Steirischen Kalkspitze (2459 m). Nach einer kurzen Gipfelpause erfolgte unser Abstieg auf dem Aufstiegsweg zurück zur Akarscharte.
Lungauer Kalkspitze:
Zum Gipfel der Lungauer Kalkspitze (2471 m) gelangt man problemlos über einen flachen etwas brüchigen Bergrücken. Hier waren auch deutlich mehr Menschen unterwegs als auf der etwas schwierigeren Steirischen Kalkspitze. Auf dem Aufstiegsweg ging es dann erneut hinunter zur Akarscharte.
Nach der Rückkehr zur Scharte stiegen wir nach Westen ins Forstautal ab. Auf guten Pfaden gelangten wir über den Oberhüttensattel (1870 m) zum schön gelegenen Oberhüttensee (1840 m). An der Oberhütte (1845 m), wo wir sehr gut verpflegt wurden, legten wir eine etwas verspätete Mittagspause ein.
Gut gestärkt ging es danach auf den letzten Abschnitt der Wanderung. Zunächst erfolgte der steile und bei den warmen Temperaturen auch ziemlich anstrengende Anstieg zum Brotrinnl (2088 m) hoch. Das Brotrinnl ist eine Scharte zwischen dem Forstau- und dem Preuneggtal.
Nach der Scharte stiegen wir auf deutlich flacheren Pfaden zurück zu unserem Ausgangspunkt an der Ursprungsalm (1604 m).
Nächster Tag siehe: Rund um die Gasselseen
Endlich trat die erhoffte Wetterbesserung ein. Unser heutiges Ziel waren die Steirische und die Lungauer Kalkspitze. Startpunkt unserer Wanderung war die malerische Ursprungsalm, die am Talschluss des Preunegtals und am Fuße der Steirischen Kaqlkspitze liegt.
Von der Ursprungsalm (1604 m) stiegen wir zunächst auf einem breiten Wanderweg zum Preuneggsattel (1955 m) hoch, in dessen unmittelbaren Nähe sich auch die Giglachseehütte befindet. Hier konnten wir gleich die wunderschöne Aussicht auf die Giglachseen genießen, bevor wir dem Wanderweg weiter nach Süden bis zum Znachsattel (2090 m) folgten.
Hier hielten wir uns nach rechts und stiegen den Hang in nordwestlicher Richtung zur Akarscharte (2315 m) hinauf. Von der Scharte, die zwischen den beiden Kalkspitzen liegt, lassen sich die Gipfel in jeweils 0,5 Stunden besteigen.
Steirische Kalkspitze:
Der Anstieg erfolgt über den Südgrat, der im unteren Drittel an einer Felspassage etwas Trittsicherheit verlangt. Danach geht es ohne Schwierigkeiten zum aussichtsreichen Gipfel der Steirischen Kalkspitze (2459 m). Nach einer kurzen Gipfelpause erfolgte unser Abstieg auf dem Aufstiegsweg zurück zur Akarscharte.
Lungauer Kalkspitze:
Zum Gipfel der Lungauer Kalkspitze (2471 m) gelangt man problemlos über einen flachen etwas brüchigen Bergrücken. Hier waren auch deutlich mehr Menschen unterwegs als auf der etwas schwierigeren Steirischen Kalkspitze. Auf dem Aufstiegsweg ging es dann erneut hinunter zur Akarscharte.
Nach der Rückkehr zur Scharte stiegen wir nach Westen ins Forstautal ab. Auf guten Pfaden gelangten wir über den Oberhüttensattel (1870 m) zum schön gelegenen Oberhüttensee (1840 m). An der Oberhütte (1845 m), wo wir sehr gut verpflegt wurden, legten wir eine etwas verspätete Mittagspause ein.
Gut gestärkt ging es danach auf den letzten Abschnitt der Wanderung. Zunächst erfolgte der steile und bei den warmen Temperaturen auch ziemlich anstrengende Anstieg zum Brotrinnl (2088 m) hoch. Das Brotrinnl ist eine Scharte zwischen dem Forstau- und dem Preuneggtal.
Nach der Scharte stiegen wir auf deutlich flacheren Pfaden zurück zu unserem Ausgangspunkt an der Ursprungsalm (1604 m).
Nächster Tag siehe: Rund um die Gasselseen
Tourengänger:
Ole
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