Wildbachlehrpfad und Bauernalm
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Er sieht zwar nicht so gefährlich aus, aber der Lainbach kann auch ganz anders. Er entwässert ein relativ großes Gebiet mit Steilhängen und fast auf den Tag genau vor 30 Jahren gab's dann ein Hochwasser, wo der Bach auf 210 Kubikmeter in der Sekunde anschwoll. Das Schwemmholz der Winterstürme Vivian und Wiebke versperrte dem Wasser den Weg und so kam es zu einer Überschwemmung mit Millionenschäden.
Der Wildbachlehrpfad entlang des Bachufers erläutert Geologie, Fauna und Flora und weist auf die Maßnahmen zum Hochwasserschutz hin. In gemächlicher Steigung geht's auf breitem Weg ins Lainbachtal hinein. Nach geraumer Zeit passieren wir die Söldner-Alm. Ihr Name rührt daher, dass sie dem Kloster Benediktbeuren gehörte und die Almbauern dort angestellt waren. Wenige Meter weiter folgen wir der Beschilderung zur Bauernalm, es geht über eine Brücke und bald links auf steilem, wurzeligen Pfad nach oben.
Von der unbewirtschafteten Bauern-Alm sieht man auf die Nordseite des Benediktenwand-Massivs. Der Rückweg folgt nun dem Forstweg Richtung Nordwesten und weiter der Wegweisung nach Mariabrunn.
Die Übung bewegt sich in der Kategorie zwischen Wanderung und Spaziergang, im Lainbachtal selbst ist reichlich Betrieb Richtung Tutzinger Hütte und Benediktenwand.
Der Wildbachlehrpfad entlang des Bachufers erläutert Geologie, Fauna und Flora und weist auf die Maßnahmen zum Hochwasserschutz hin. In gemächlicher Steigung geht's auf breitem Weg ins Lainbachtal hinein. Nach geraumer Zeit passieren wir die Söldner-Alm. Ihr Name rührt daher, dass sie dem Kloster Benediktbeuren gehörte und die Almbauern dort angestellt waren. Wenige Meter weiter folgen wir der Beschilderung zur Bauernalm, es geht über eine Brücke und bald links auf steilem, wurzeligen Pfad nach oben.
Von der unbewirtschafteten Bauern-Alm sieht man auf die Nordseite des Benediktenwand-Massivs. Der Rückweg folgt nun dem Forstweg Richtung Nordwesten und weiter der Wegweisung nach Mariabrunn.
Die Übung bewegt sich in der Kategorie zwischen Wanderung und Spaziergang, im Lainbachtal selbst ist reichlich Betrieb Richtung Tutzinger Hütte und Benediktenwand.
Tourengänger:
Max

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