Gross Fürberg/Inner Füürberg (2627) - Aussichtskanzel auf den Glärnsich
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Eigentlich wollten wir uns am Zustiegstag nur die Zeit bis zum Abendessen vertreiben, doch dann wurde der Inner Fürberg unverhofft zum Highlight des Wochenendes. Die am nächsten Tag geplante Besteigung des Vrenelis mussten wir wegen Schlechtwetter leider abbrechen. Gelohnt hat sich die Tour wegen des schönen Ausblicks auf den Glärnischfirn und dem Klöntalersee trotzdem.
By fair means treten wir die Wanderung zur Glärnischhütte in Plätz an. Über die Alpstrasse geht es nach Käsern. Danach wird der Weg etwas interessanter: Mit Blick auf den schönen Wasserfall steigen wir durch eine sommerlich bunte Wildblumenwiese hinauf zur Glärnischhütte. Hier müssen wir uns erstmal von selbst von der vielgerühmten Qualität der Kuchen überzeugen und wurden nicht enttäuscht. Gestärkt machen wir uns auf Richtung Gross Fürberg/Inner Füürberg: Zunächst folgen wir ein Stück dem Weg zum Gletscher, den wir bei dem nicht zu übersehenden pinken Wegweiser verlassen. Am rechten Rand des Steintälis steigen wir auf einer schwach erkennbaren Spur hinauf. Die Begehungsspuren verlieren sich, je weiter man aufsteigt. Auf ca. 2370 m verlassen wir den Rand des Steintälis und kraxeln über ein paar Felsstufen auf ein Grasplateau. Über Geröll und Felsplatten geht es weiter zur Gratkante, die scharf Richtung Klöntalersee abbricht. Dem Verlauf der Kante folgend gelangen wir zum Gipfel, auf dem sich sogar ein Gipfelbuch befindet.
Zurück zur Glärnischhütte geht's auf dem gleichen Weg.
By fair means treten wir die Wanderung zur Glärnischhütte in Plätz an. Über die Alpstrasse geht es nach Käsern. Danach wird der Weg etwas interessanter: Mit Blick auf den schönen Wasserfall steigen wir durch eine sommerlich bunte Wildblumenwiese hinauf zur Glärnischhütte. Hier müssen wir uns erstmal von selbst von der vielgerühmten Qualität der Kuchen überzeugen und wurden nicht enttäuscht. Gestärkt machen wir uns auf Richtung Gross Fürberg/Inner Füürberg: Zunächst folgen wir ein Stück dem Weg zum Gletscher, den wir bei dem nicht zu übersehenden pinken Wegweiser verlassen. Am rechten Rand des Steintälis steigen wir auf einer schwach erkennbaren Spur hinauf. Die Begehungsspuren verlieren sich, je weiter man aufsteigt. Auf ca. 2370 m verlassen wir den Rand des Steintälis und kraxeln über ein paar Felsstufen auf ein Grasplateau. Über Geröll und Felsplatten geht es weiter zur Gratkante, die scharf Richtung Klöntalersee abbricht. Dem Verlauf der Kante folgend gelangen wir zum Gipfel, auf dem sich sogar ein Gipfelbuch befindet.
Zurück zur Glärnischhütte geht's auf dem gleichen Weg.
Tourengänger:
Toni Montaña,
cardamine
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