Frauenalb - Herrenalb: Zwei romantische Klosterruinen im Schwarzwald


Publiziert von Nik Brückner , 27. Juli 2020 um 14:31. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Deutschland » Südwestliche Mittelgebirge » Schwarzwald
Tour Datum:25 Juli 2020
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 4:00
Aufstieg: 550 m
Abstieg: 550 m
Strecke:14,5km
Unterkunftmöglichkeiten:Zahlreiche in der Umgebung.

Frauenalb - Herrenalb: Zwei Klosterruinen, die nur wenige Kilometer voneinander entfernt im Albtal im Nordschwarzwald stehen. Die Idee, diese beiden beeindruckenden Anlagen mit einer Wanderung zu verbinden, drängt sich da schon von ganz alleine auf. Und wenn man die Runde dann noch mit ein paar wilden Felspassagen aufwürzt, wird das ganze zu einer perfekten Verbindung von Kultur und Natur.


Mit Jean Pierre Alarcens Album “Tableau No.1 von 1979 im Player dübelten die Waldelfe und ich eines schönen Samstags in den Nordschwarzwald. Ziel: Die barocke Klosterruine Frauenalb (309m). Dort startete unsere kleine, aber abenteuerliche Runde im Albtal.

Die Klosterruine steht relativ unbehelligt, nur von einigen wenigen Häusern umgeben, im einem engen Tal im Nordschwarzwald, ein Stückerl abseits der Straße. Es handelt sich um eine barocke Ruine, eine ziemliche Seltenheit, und das war's, was uns anzog.

Wir streiften durch die Ruinen des Konvents, und lasen uns über seine Geschichte ein.

Das Kloster Frauenalb wurde um 1180/85 von Eberhard III. von Eberstein zusammen mit seiner Mutter Uta gestiftet, als Konvent adliger Benediktinerinnen. Die Gründung hatte natürlich handfeste weltliche Ursachen, aber es gibt auch eine Gründungssage, die hier nicht fehlen darf:

Graf Froben Christoph von Zimmern berichtet in der so genannten Zimmerischen Chronik von 1566, wie sein Vorfahr Albrecht von Zimmern im Jahre 1134 im Stromberg mit anderen Adeligen auf der Jagd war, und dort eine gespenstische Erscheinung hatte. Albrecht erschrak derart, dass er auf der Stelle ergraute. Und er gelobte, eine Kirche zu bauen. Graf Erkinger von Magenheim, einer der Adligen, der unter der Jagdgesellschaft war, erlaubte ihm, die Kirche auf seinem Grund zu errichten. Das Vorhaben wurde dann zu einem Kloster augeweitet, das den Namen "Frauenzimmern" erhalten sollte.

Als Graf Berthold von Eberstein einst auf Schloss Magenheim weilte, hörte er von diesem Vorhaben, und zeigte große Anteilnahme an dem Erlebnis des Albrecht von Zimmern. Tief bewegt entschloss er sich, ebenfalls ein Kloster zu erbauen. So entstand das Kloster Frauenalb.



Schon zur Zeit Froben Christophs von Zimmern gab es Zweifel an dieser Geschichte. Soweit wir heute wissen, war nicht Berthold , sondern Eberhard III. von Eberstein der Klostergründer.

Der Konvent war adligen Damen vorbehalten. Die bis zu 30 Klosterfrauen wurden oft schon im jugendlichen Alter in Frauenalb untergebracht. 1341 gelangte die Vogtei an die Markgrafen von Baden. Danach wurde ein gotischer Klosterbau errichtet, in dem 1508 ein Brand ausbrach, ausgelöst durch die Unvorsichtigkeit einer Laienschwester. Abtei und Konvent wurden dabei zerstört, nur die Kirche und das Siechenhaus blieben erhalten. Das neu errichtete Kloster wurde kurz darauf im Bauernkrieg geplündert, erblühte aber dank seiner ausgedehnten Besitzungen schnell wieder zu früherem Wohlstand: 1553 bezog Frauenalb Einkünfte aus 48 Dörfern rechts und links des Rheins, 1598 betrugen allein die Einkünfte des Klosters an Wein rund 39 000 Liter.

1598 hob Markgraf Ernst Friedrich das Kloster auf, 1605 verließ die letzte Stiftsdame Frauenalb. 1631 wurde das Kloster erneut mit Benediktinerinnen belegt, die vom adligen Stift Urspring kamen. Sie mussten jedoch im Zuge des Dreißigjährigen Krieges 1634 nach Lichtental fliehen, und konnten erst 1645 nach Frauenalb zurückkehren.

Um die Wende des 17.
Jahrhunderts zum 18. entfaltete sich in Frauenalb rege Bautätigkeit: 1696 wurde das alte Konventsgebäude abgebrochen, und bis 1704 ein neuer dreistöckiger Bau mit einer der Bergseite zugewandten Giebelfassade errichtet. Architekt war der Vorarlberger Johann Jakob Rischer, der nach einem Plan von Franz Beer arbeitete. Unter der Äbtissin Gertrudis von Ichtrazheim entstand schließlich die heutige Klosterkirche, nach Planen von keinem Geringeren als Peter Thumb. 1751 wurde diese fertiggestellt.

1802 fiel das Freiadelsstift Frauenalb im Zuge des Friedens von Lunéville an Baden. Nach der Säkularisation 1803 wurde die Anlage zunächst Militärlazarett und 1819 an Privatleute versteigert. In den Gebäuden wurden dann Fabriken eingerichtet. Als allein Mitte des 19. Jahrhundert viermal Feuer in den Gebäuden ausbrach, gaben die Unternehmen auf, und hinterließen 1853 die Klosteranlage als ausgebrannte Ruine. 1960 entstand schließlich die Stiftung Frauenalb, die die Gebäudereste erwarb und erhält.



Wir beendeten unseren Streifzug durch die großräumige Anlage an dem romantisch-zugewuchterten Barockgarten, und machten uns sodann auf den Weg nach Herrenalb.

Zunächst ging es die steile Bernbacher Steige hinauf. Diese verließen wir auf dem Hangweg, das ist die eins-, zwei-, dritte links. Der Weg ist so lala, führt aber nach etwa 1,7 Kilometern an eine Stelle, an der ein zugewucherter, felsiger Weg zu einer Stelle hinaufführt, die in Karten der Gegend als "Felsenkeller" oder "Alte Keller" eingetragen ist. Die wollten wir uns natürlich ansehen.

Der kaum zu erkennende, schmale Pfad führt rechts den Hang hinauf, wenige Meter vor einem Schild, dass darüber informiert, dass man eine Bannwaldzone verlässt. Dieses Schild bietet eine gute Orienrtierungshilfe, danach sollte man Ausschau halten.

Es geht also rechts den Hang hinauf, und schon bald steigt man durch felsiges Gelände. Das Ganze ist nicht ohne, der Untergrund ist felsig, der Weg zugewuchert, und hin und wieder sind Bäume über die Trasse gestürzt (T3), was die Wegfindung nicht gerade vereinfacht.

Da wir keinen Felsenkeller ausfindig machen konnten, verließen wir die Spur auch noch, und machten uns auf die Suche nach einer Höhle oder einem gemauerten Keller. Soweit es die Brombeerranken zuließen, durchforschten wir das unübersichtliche Gelände, zu entdecken war aber bis auf einige kleine Hohlräume nichts.

Wieder auf dem Weg, stiegen wir die letzten Meter hinauf, und fanden uns in der Nähe einer kleinen Schutzhütte auf dem Sägberg (545m) wieder.

Frauenalb - Felsenkeller: markierte Wanderwege, T1, dann unmarkierte Wegspuren, T3, 1h


Nun ging es nach links, auf dem Wilde-Manns-Weg Richtung Süden. Unser Plan war, auf einem in der Karte dünn gepunktelten Weg mehr oder weniger direkt ins Tal abzusteigen. Doch an der Stelle, an der der Weg abzweigen sollte, war kein Durchkommen. Also kehrten wir zurück zu der Stelle, an der der Wilde-Manns-Weg am Sporn des Sägbergs eine enge Kurve macht, und stiegen dort auf einem guten Weg hinunter, das wir zuvor im Vorübergehen bereits entdeckt hatten. Wie sich heruasstellt, war das der Weg, den wir ohnehin gehen wollten. Nur der obere Teil war in der Karte falsch eingetragen.

Dieses Weglein führt nun ziemlich steil vom Sägberg hinunter, und überquert dabei drei breite Holzabfuhrwege, darunter auch der Hangweg.

Erst im Verlauf des Abstiegs bemerkt man, dass man auf einer Mountainbiketrasse unterwegs ist. Machte aber nichts, weil niemand mountainbikete.

Auf dem vierten Holzabfuhrweg wanderten wir nun endgültig ins Tal, und auf der Bernbacher Straße nach Bad Herrenalb hinein. Bald ging's rechts den steilen Schaiblesweg hinauf. Dort, wo er auf den Kirchenweg stößt, betraten wir den Wald. Hier sind die Falkenfelsen ausgeschildert, unser nächstes Ziel.

Es geht in den Wald hinauf, und gleich wieder links. Dann umwandert man die Falkenfelsen zunächst an ihrem Fuß, dann geht's in einer weiter Rechtskurve hinauf auf die Türme der Falkenfelsen (400m).

Felsenkeller - Falkenfelsen: unmarkierte Wege, T3, dann kurz Straßen und markierte Wanderwege, T1, 1h


Bei den Falkenfelsen handelt es sich um eine ca. 80 Meter hohe Gruppe turmartiger Felsen aus Gesteinen des Oberen Rotliegend. Die Felsen werden auch von Kletteren genutzt. Von hier aus hat man eine schöne Sicht auf Bad Herrenalb und die umliegenden Schwarzwaldhöhen.

Nun aber weiter zum Kloster! Auf schmalen Pfaden wanderten wir nun weiter Richtung Fachklinik Falkenburg, und passierten dabei den schönen Rennbergfelsen (415m). Dann ging's hinunter nach Bad Herrenalb.

In der Nähe des Bahnhofs gelangten wir wieder in den Ort, und wanderten sogleich in den schönen Kurpark hinein. Hier ging's nun rechtswärts. Bald überquerten wir die Dobler Straße, und betraten den ehemaligen Bezirk des Klosters Herrenalb (365m).

Falkenfelsen - Klosterruine: markierte Wege, T1, 20 Minuten


Auch für diese Gründung war die Familie von Eberstein verantwortlich: Graf Berthold III. von Eberstein gründete um 1148 Herrenalb, unter dem lateinischen Namen "Alba Dominorum", als Hauskloster seiner Familie. Anlass war seine Dankbarkeit dafür, dass er vom Zweiten Kreuzzug unbeschadet in die Heimat zurückgekehrt war. Berthold übergab das Kloster den Zisterziensern. Sie kamen vom Mutterkloster Neuburg/Hagenau im Elsass über den Rhein.

Die Klöster der Zisterzienser lagen üblicherweise in größter Einsamkeit, abgelegen in oft schmalen Tälern. Die Lage Herrenalbs ist also typisch für ein Zisterzienserkloster. Die Brüder lebten hier in Armut und Einfachheit, und versorgten sich selbst mit dem, was sie brauchten. Es entstanden eine Klostermühle, eine Bäckerei, künstliche Weiher und eine Klostergarten.

Gegen Ende des 13. Jahrhunderts vergrößerte sich die ursprüngliche Ausstattung Herrenalbs mit Grundbesitz, durch Zukauf und Schenkungen. 1450 gehörten 37 Dörfer zum Kloster, und in 127 Ortschaften erzielte es Einnahmen aus Rechten und Gütern.

Das Kloster kam 1289 in den Einflussbereich der Markgrafen von Baden, ab 1338 stand es unter der Schirmherrschaft der Grafen von Württemberg. 1525 wurde es, wie Frauenalb, im Bauernkrieg verwüstet.

Nachdem Herzog Ulrich 1534 in Württemberg die Reformation eingeführt hatte, mussten die Mönche das Kloster verlassen. 1556 wurde in den Gebäuden eine evangelische Schule eingerichtet, die jedoch 1595 schon wieder augehoben wurde. Nach schweren Beschädigungen im Dreißigjährigen Krieg wurde das Zisterzienserkloster 1649 endgültig aufgelöst.



Von der ehemaligen Klosteranlage sind heute noch einige Gebäude und Gebäudereste vorhanden, die, mit Ausnahme der Kirche und des Paradieses, umgenutzt und in das heutige Ortsbild integriert wurden. Den Durchgang zum Klosterbereich bildet bis heute das Klostertor. Hier betritt man den Klosterbezirk, und trifft als nächstes auf die Überreste der alten Klosterkirche. Das Paradies, eine romanische Vorhalle, wurde um 1200 errichtet und 1462 gotisch erhöht. Es war der Versammlungsraum der Konversen und diente auch als Beisetzungsstätte. Dahinter erhob sich eine dreischiffige romanische Basilika, die 1177 fertiggestellt worden war. Um 1330 wurde diese Kirche gotisch ausgeschmückt, unter anderem mit schönen Maßwerkfenstern. Im Chor ließ Markgraf Bernhard I. von Baden ein Kenotaph errichten. Auch 1478 fand noch einmal eine spätgotische Umgestaltung des Hauptchors statt.

Das Langhaus der Klosterkirche ist heute verschwunden. Dem gotischen Chor wurde 1739 ein neues Langhaus angeschlossen, und die Kirche wurde zur evangelischen Stadtpfarrkirche. Einziger erhaltener Raum der ehemaligen Klausur ist die Sakristei, die um 1200 errichtet worden ist.

Im Umfeld der Kirche sind weitere Überreste des Klosters zu entdecken: Östlich der Kirche stand das Abtsgebäude, das in Teilen erhalten ist. Die Klosterscheuer, heute ein Gasthaus, ist eines der besser erhaltenen Wirtschaftsgebäude aus der Zeit um 1200. Und Teile des Grundmauerwerk des Rathauses gehörten zu einem Befestigungseckturm der Ummauerung.



Wir verließen den Klosterbezirk, und durchwanderten erneut den Kurpark, diesmal bis zu seinem Nordende an der Schweizer Wiese.

Dort überquerten wir an einem Kreisverkehr die Talstraße, und wanderten drüben eine alte Steige Richtung Rotensol hinauf. Auf halber Höhe wandten wir uns nach links, dem Sybillesgrundweg folgend, dann wechselten wir 500 Meter weiter auf die Muttertalstraße, einen Waldweg, der noch hoch in die Berghänge hinaufführt.

Auf knapp 490 Metern Höhe verließen wir die Muttertalstraße nach links, und nahmen den Matthesweg, zuletzt den Franz-Seiler-Weg in direkter Linie hinunter nach Frauenalb, wo wir unsere Tour begonnen hatten - und wo wir sie nun beendeten.

Bad Herrenalb - Frauenalb: teils markierte Wege, T2, 1,5h


Fazit:

Wunderbare Entdeckungstour im Albtal, die wilde Passagen, wie die am Felsenkeller und an den Falkenfelsen, mit langen Flanierstrecken verbindet - und natürlich zwei Klosterruinen, die für die kulturhistorische Dimension der Tour verantwortlich sind. Schön ist auch die Möglichkeit, schon auf halber Strecke einen Hugo zu süffeln, und ein Eis zu essen, das sorgt an heißen Julitagen für die Extraportion Motivation.

Tourengänger: Nik Brückner, Waldelfe


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Kommentare (8)


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WolfgangM hat gesagt:
Gesendet am 27. Juli 2020 um 21:36
Interessant ist vielleicht noch die Ergänzung, dass auf halber Strecke zwischen Frauenalb und Herrenalb die Grenze der ehemaligen Länder Baden und Württemberg verläuft. Am Graf-Rhena-Weg, der im Albtal entlanggeht, steht an der Grenze eine Nachbildung eines Grenzhäuschens. Auch heute noch hat die Grenze eine Bedeutung, denn Bad Herrenalb gehört bis heute zum Landkreis Calw in Württemberg und nicht zum Landkreis Karlsruhe, der viel näher liegt und wohin auch alle wesentlichen Verkehrswege führen. Alle paar Jahre gibt es politische Initiativen, die Landkreis-Zugehörigkeit von Bad Herrenalb zu ändern, bisher ohne Erfolg.

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. Juli 2020 um 09:53
Hi Wolfgang!

Danke für die Info! Ich hatte sowas gelesen, da soll es sogar noch alte Grenzschilder geben. Der Talweg wird auch beworben, und vermutlich stehen da informative Tafeln. Aber wir wollten bei der Hitze lieber weiter oben, und im Wald wandern. ;o} Wir waren aber garantiert nicht das letzte Mal in der Gegend.

Herzlichen Gruß Dir,

Nik

Nyn hat gesagt:
Gesendet am 28. Juli 2020 um 12:14
Schöne Runde, die zeigt, dass es überall! etwas zu entdecken gibt

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. Juli 2020 um 12:47
Du, da gibt's sogar Kletterfelsen in der Nähe! Kennste vielleicht sogar. Bei Gernsbach.

Sarmiento hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. Juli 2020 um 13:28
Nicht zu vergessen die Falkenfelsen selbst - zumindest die obere Gruppe, das sind auch Kletterfelsen. :-)

Schön, mal einen Bericht direkt aus meiner Heimat zu lesen! In Frauen- und auch in Herrenalb war ich ewig nicht mehr.

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. Juli 2020 um 14:08
So ist es, Sarmiento. Gibt so einige Klettermöglichkeiten dort in der Gegend. Dann schick ich Dir mal einen Gruß, übereck zu Dir, mit dem Nordschwarzwald als Bande!

Schöne Zeit,

Nik

Sarmiento hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. Juli 2020 um 14:14
Danke schön! :-)

Ja, z.B. noch den Battert. Witzigerweise das vermutlich einzige Klettergebiet in ganz Deutschland, dass mit "meinem" Elbsandstein hier vergleichbar ist, zumindest in puncto Historie und Absicherung.

Dir auch weiterhin gute Touren!

Bernhard

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 3. August 2020 um 12:01
Da war ich auch schonmal, ist schön da - auch wenn man nicht klettert. Baden Baden selbst ist nicht mein Fall, aber drumherum ist's schön.

Gruß,

Nik


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