Innsbrucker Kletter Steig mit nicht gewünschten erheblichen Hindernissen
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Ja, ich wollte es noch einmal wissen, bevor es demnächst auf das Altenteil/ Abstellgleis geht.
Das Wetter hatte mir gut gepasst, kein Regen, keine Gewitter und mäßige Temperaturen waren angesagt.Mit der Bahn nach oben und zum Einstieg am Kletter Steig.
Ich bevorzuge im ersten Teil bis zur Seegruben Spitze den alten Aufstieg in der Stein Rinne rechts vom Eisenweg, da dort immer mal Steinschlag vorkommt. Also nicht ohne Helm.Der Weiterweg folgt erst mal dem alten Höhenweg l - ll ab Steig der Verzweigung. Ich war gut drauf und frohen Mutes. Bis zur Seufzer Hängebrücke ging es Kurzweilig im Auf und Ab dahin.
Einige flotte junge Bergsteiger habe ich vor gelassen, ich hatte es ja nicht eilig, wollte den Tag genießen und Bilder einfangen.
Eine Scharte nach der Hängebrücke hat der Spaß dann unvermittelt ein Loch bekommen.An meinem rechten Marken Bergstiefel hatte sich unvermittelt zu 3/4 die Sohle abgelöst. Jetzt war nachdenken angesagt. Hilfe hat mir von den folgenden keiner Angeboten, nur gefragt ob ich ein Telefon besitze. Ich bin nicht der Typ der sofort die Bergwacht und den Hely ruft. Vor ca. 10 Jahren hat mir in vergleichbarer Lage schon mal ein BH geholfen den ich mit meinem Schweitzer Messer passend bearbeitet habe. Nähere Infos behalte ich für mich. Heute war meine Rettung 3 Einweckgummis die den Deckel meiner Brotzeit Dose fixiert haben gerade recht. Es ging mühsam und langsam dahin. Der halbe Klettersteig und der Rückweg zur Seegrube waren noch zu bewältigen.
Zur Nachahmung nicht empfohlen. Am Zustieg zum Grubeck haben mir 2 junge Tiroler erstmals Hilfe angeboten und sich um mich gesorgt, und ein Getränk gereicht. Bei den Jungs habe ich mich bedankt, und Sie gingen Ihres Weges. Wenige Minuten später hat mich ein sehr nettes Tiroler Ehepaar von meinem Rucksack befreit und zur Seegrube getragen. Sie haben mir angesehen das ich fertig war mit der Welt. Die allgemeine Hilfsbereitschaft am Berg hat wohl seit es die Smartphones gibt kaum noch Bestand, leider!
Ich jedenfalls lasse auf die Tiroler nichts kommen, ob Weiblein oder Männlein.
Also Bergkameraden für den Fall der Fälle, Reparatur Material mitführen, es ist nicht immer ein Schweitzer Messer und ein BH verfügbar, besser Kabelbinder, Gummiringe oder gutes Klebeband mitführen.
Ein Tag nicht zum vergessen, und nochmals Dank an unsere Tiroler Nachbarn die immer noch vorbildlich
am Berg unterwegs sind.
Berg Heil
Anton
Das Wetter hatte mir gut gepasst, kein Regen, keine Gewitter und mäßige Temperaturen waren angesagt.Mit der Bahn nach oben und zum Einstieg am Kletter Steig.
Ich bevorzuge im ersten Teil bis zur Seegruben Spitze den alten Aufstieg in der Stein Rinne rechts vom Eisenweg, da dort immer mal Steinschlag vorkommt. Also nicht ohne Helm.Der Weiterweg folgt erst mal dem alten Höhenweg l - ll ab Steig der Verzweigung. Ich war gut drauf und frohen Mutes. Bis zur Seufzer Hängebrücke ging es Kurzweilig im Auf und Ab dahin.
Einige flotte junge Bergsteiger habe ich vor gelassen, ich hatte es ja nicht eilig, wollte den Tag genießen und Bilder einfangen.
Eine Scharte nach der Hängebrücke hat der Spaß dann unvermittelt ein Loch bekommen.An meinem rechten Marken Bergstiefel hatte sich unvermittelt zu 3/4 die Sohle abgelöst. Jetzt war nachdenken angesagt. Hilfe hat mir von den folgenden keiner Angeboten, nur gefragt ob ich ein Telefon besitze. Ich bin nicht der Typ der sofort die Bergwacht und den Hely ruft. Vor ca. 10 Jahren hat mir in vergleichbarer Lage schon mal ein BH geholfen den ich mit meinem Schweitzer Messer passend bearbeitet habe. Nähere Infos behalte ich für mich. Heute war meine Rettung 3 Einweckgummis die den Deckel meiner Brotzeit Dose fixiert haben gerade recht. Es ging mühsam und langsam dahin. Der halbe Klettersteig und der Rückweg zur Seegrube waren noch zu bewältigen.
Zur Nachahmung nicht empfohlen. Am Zustieg zum Grubeck haben mir 2 junge Tiroler erstmals Hilfe angeboten und sich um mich gesorgt, und ein Getränk gereicht. Bei den Jungs habe ich mich bedankt, und Sie gingen Ihres Weges. Wenige Minuten später hat mich ein sehr nettes Tiroler Ehepaar von meinem Rucksack befreit und zur Seegrube getragen. Sie haben mir angesehen das ich fertig war mit der Welt. Die allgemeine Hilfsbereitschaft am Berg hat wohl seit es die Smartphones gibt kaum noch Bestand, leider!
Ich jedenfalls lasse auf die Tiroler nichts kommen, ob Weiblein oder Männlein.
Also Bergkameraden für den Fall der Fälle, Reparatur Material mitführen, es ist nicht immer ein Schweitzer Messer und ein BH verfügbar, besser Kabelbinder, Gummiringe oder gutes Klebeband mitführen.
Ein Tag nicht zum vergessen, und nochmals Dank an unsere Tiroler Nachbarn die immer noch vorbildlich
am Berg unterwegs sind.
Berg Heil
Anton
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Anton
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