Bewegung in ungewohnten Zeiten XLIV: Largoz (2214m)
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Vor gut einem Jahr war ich das letzte Mal hier, und zwar in Schneeshuhen. Nun in ungewohnten Zeiten findet der Gipfel auch einen Platz als schnell erreichbares Wanderziel. Das kann wegen des westseitigen Anstieges auch gern am Nachmittag sein. Nicht viel los, waren alle schon weg und ich ganz alleine am Gipfel.
Los geht es kurz hinter der Krepperhütte nach links auf der Forststraße. Aber nur kurz dann kann man steil eine Schleife abkürzen. Auch nun nur kurz auf der Forststraße, dann geht es wieder links ab auf dem Sommerweg den Wald hinauf. Wie gesagt, Lücken sind zunächst Mangelware, erst so nach 20 - 30 Minuten tun sich erste Blicke auf. Schräg nach rechts geht es weiter aufwärts, mal flacher, mal etwas steiler, immer problemlos, dabei kreuzt man mehrmals die Forstraße.
Dann endlich tritt man aus dem Wald und steigt über Wiesen hinauf zu den schön gelegenen Hütten der Largorzalm (1930m) - ein schöner Rastplatz für den Abstieg. Nun wandert man zwischen den Hütten hindurch und dahinter nach rechts zu einem gut sichtbaren Rücken hinauf. Oben am Rücken links weiter aufwärts. Dabei werden nun die Ausblicke immer besser.
Es lohnt sich übrigens unbedingt, bis zum eigentlichen, durch eine Markierungsstange bezeichneten Gipfel hoch zu steigen, ansonsten entgeht einem die tolle Aussicht nach Süden zu den höchsten Tuxern mit dem Lizumer Reckner.
Los geht es kurz hinter der Krepperhütte nach links auf der Forststraße. Aber nur kurz dann kann man steil eine Schleife abkürzen. Auch nun nur kurz auf der Forststraße, dann geht es wieder links ab auf dem Sommerweg den Wald hinauf. Wie gesagt, Lücken sind zunächst Mangelware, erst so nach 20 - 30 Minuten tun sich erste Blicke auf. Schräg nach rechts geht es weiter aufwärts, mal flacher, mal etwas steiler, immer problemlos, dabei kreuzt man mehrmals die Forstraße.
Dann endlich tritt man aus dem Wald und steigt über Wiesen hinauf zu den schön gelegenen Hütten der Largorzalm (1930m) - ein schöner Rastplatz für den Abstieg. Nun wandert man zwischen den Hütten hindurch und dahinter nach rechts zu einem gut sichtbaren Rücken hinauf. Oben am Rücken links weiter aufwärts. Dabei werden nun die Ausblicke immer besser.
Es lohnt sich übrigens unbedingt, bis zum eigentlichen, durch eine Markierungsstange bezeichneten Gipfel hoch zu steigen, ansonsten entgeht einem die tolle Aussicht nach Süden zu den höchsten Tuxern mit dem Lizumer Reckner.
Tourengänger:
Tef

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