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Infos, Eindrücke, Notizen
- Leider am Morgen bereits am Bahnhof Oberriet in den falschen Bus eingestiegen, so musste ich die ÖV- Ambitionen früh wieder begraben, danach mit Auto zur Talstation in Frümsen und mit LSB zur Stauberen.
- Einkehren in Stauberen, Kaffeepause
- Südaufstieg zur Stauberenkanzel, immer wieder ein Erlebnis, super Aussicht ins Rheintal und den Alpstein, erst 35 Einträge im Gipfelbuch, Abstieg über Nord-Normalweg, Höhenweg zur Saxer Lücke und Abstecher zur Bollenwees
- Einkehren in Bollenwees, feiner Schlorzifladen, bereits viele Leute unterwegs auch viele Übernächtler beim Morgenessen
- Aufstieg über Saxer Lücke und den nicht markierten Weg über den Grat zum Roslenfirst, schöner Steinmann und Kreuz von Angelika, direkter Übergang von Mutschensattel zum Einstieg
- alles über Grat zum Gätterifirst, bis Vorgipfel schöne Kletterei, bei Abstieg zum Sattel ist die Orientierung nicht ganz einfach, eher rechts halten im Gras bleiben oder auf halbem Abstieg rüber ins Gras, Nebengipfel muss absteigend umklettert werden, danach folgt der scharfe und ausgesetzte Grat zum Hauptgipfel mit sehr schönem Gipfelbuch-Häuschen, viele Ameisen
- auf dem Grat und dem blau-weissen Weg hinauf zum Mutschen, über Chreialpfirst und Ruchbüel hinunter zur Hütte
- Einkehren und Mittagessen in Zwinglipasshütte, feine Tagessuppe und Buurenschüblig
- zügiger Aufstieg über Südkamin zum Altmann, immer wieder sehr schön, Seil beim Einstieg vorhanden, etwas abgespeckt, zwei weitere Alpinisten getroffen
- Einkehren im Rotsteinpass, Familie getroffen, danach zusammen unterwegs, über Lisengrat zum Säntis, Glacepause auf dem Gipfelplateau, kühler Wind
- Übernachtung im Alter Säntis, super neue Unterkunft im Lager, sehr gutes Nachtessen, Jassen, gemütlicher Abend, sensationelles Morgenessen, besten Dank für den Appenzeller Schlummertrunk, besten Dank an Gisela für die Einladung
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