Hohloh (988 m / +700 hm) und Latschigfelsen
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Der 988 m hohe Hohloh im Nordschwarzwald ist einer der Berge, bei denen eine Straße nahe an den Gipfel führt, so dass man leicht mit dem Auto oder dem Bus dorthin kommt (so beispielsweise auch ich auf einer früheren Tour). Heute bestieg ich den Hohloh jedoch in seiner ganzen Höhe von Forbach im Murgtal aus, diese Route folgt dem Fernwanderweg "Westweg" und kommt unterwegs am Latschigfelsen vorbei. Früher, als ich noch nicht herzkrank war, war dies eine meiner Trainingsstrecken für schnelles Bergaufgehen, heute war es ein langsames Bergaufgehen, und meine Gehzeit können Gesunde leicht unterbieten.
Von Forbach im Murgtal, wo die S-Bahnen der Murgtalbahn halten, ging ich erst durch den benachbarten Ort Gausbach hinauf in Wiesengelände und dann in den Wald. Die weiteren Wege sind großenteils schmale Pfade, erst oben auf der Berghöhe kommt man dann für längere Strecken auf breite Forstwege. Auf etwa halber Höhe passiert man den Latschigfelsen. Dieser besteht aus zwei Aussichtsfelsen: Der untere Felsen ist bis auf ein Geländer naturbelassen, der obere Felsen trägt mitten auf seinem Gipfel eine überdachte Hütte mit Sitzbänken.
Nach weiterem Ansteigen gelangt man bei der Draberghütte, einer Schutzhütte mit Aussicht ins Murgtal, auf die Hochfläche, die sich von hier ohne wesentliche Höhenänderung bis nach Freudenstadt erstreckt. Auf breiten etwas langweiligen Wegen gelangte ich dann an die höchste Stelle der Hochfläche, den Hohloh, auf dem ein Aussichtsturm steht. Oben auf dem Turm ist man oberhalb von 1000 Meter Meereshöhe und hat eine schöne Rundumsicht.
Vom Hohloh ging ich dann zum benachbarte Hohlohmoor, das auf einem Bohlensteg durchquert wird, und hinunter nach Kaltenbronn, von wo Linienbusse nach Bad Wildbad und nach Gernsbach fahren (nach Gernsbach aktuell wegen Straßenbauarbeiten nicht). Zur Häusergruppe Kaltenbronn gehört ein sehenswertes Naturpark-Zentrum, ein Hotel mit Gastwirtschaft, und viele heute voll belegte Parkplätze, auf denen die Besucher parken, die von hier ins Hochmoor Kaltenbronn wandern. Eigentlich könnten doch einige der vielen Autofahrer stattdessen auch mit dem Bus hierher anreisen, die Busse haben jedenfalls noch Platz, auf der Rückfahrt heute waren wir zwei Fahrgäste.
Von Forbach im Murgtal, wo die S-Bahnen der Murgtalbahn halten, ging ich erst durch den benachbarten Ort Gausbach hinauf in Wiesengelände und dann in den Wald. Die weiteren Wege sind großenteils schmale Pfade, erst oben auf der Berghöhe kommt man dann für längere Strecken auf breite Forstwege. Auf etwa halber Höhe passiert man den Latschigfelsen. Dieser besteht aus zwei Aussichtsfelsen: Der untere Felsen ist bis auf ein Geländer naturbelassen, der obere Felsen trägt mitten auf seinem Gipfel eine überdachte Hütte mit Sitzbänken.
Nach weiterem Ansteigen gelangt man bei der Draberghütte, einer Schutzhütte mit Aussicht ins Murgtal, auf die Hochfläche, die sich von hier ohne wesentliche Höhenänderung bis nach Freudenstadt erstreckt. Auf breiten etwas langweiligen Wegen gelangte ich dann an die höchste Stelle der Hochfläche, den Hohloh, auf dem ein Aussichtsturm steht. Oben auf dem Turm ist man oberhalb von 1000 Meter Meereshöhe und hat eine schöne Rundumsicht.
Vom Hohloh ging ich dann zum benachbarte Hohlohmoor, das auf einem Bohlensteg durchquert wird, und hinunter nach Kaltenbronn, von wo Linienbusse nach Bad Wildbad und nach Gernsbach fahren (nach Gernsbach aktuell wegen Straßenbauarbeiten nicht). Zur Häusergruppe Kaltenbronn gehört ein sehenswertes Naturpark-Zentrum, ein Hotel mit Gastwirtschaft, und viele heute voll belegte Parkplätze, auf denen die Besucher parken, die von hier ins Hochmoor Kaltenbronn wandern. Eigentlich könnten doch einige der vielen Autofahrer stattdessen auch mit dem Bus hierher anreisen, die Busse haben jedenfalls noch Platz, auf der Rückfahrt heute waren wir zwei Fahrgäste.
Tourengänger:
WolfgangM
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