Bewegung in ungewohnten Zeiten XXXIX: Saile (2404m) und Götzner Alm (1542m)
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Zum erstenmal nach langer Zeit treffen wir (und das auch noch völlig legal) wieder Freunde außerhalb unserer Isolationsinsel. Da freut sich Groß und Klein, vor allem letztere haben ja wegen der immer noch geschlossenen Schulen einen unglaublichen Nachholbedarf. Da die Almen auch wieder offen haben, mußte natürlich ein Einkehrschwung auch noch her.
Leider hielt sich das Wetter mal wieder nicht an die Vorhersage und die Wolken wollten nicht so richtig weichen. Trotzdem sollte auch ein Gipfel her.
Die Idee war folgende: hinauf nach Axamer Litzum, ich schnell hoch zur Saile (übers Halsjoch rauf und über Birgitzer Köpfl hinunter), der Rest wandert rauf zur Birgitzer Alm (geschlossen, mittlerweile wieder geöffnet).
Dort kam dann ich hinzu, und während Helena Gipfelluft schnuppert, wandern wir schon mal auf einem wunderschönen Höhenweg im lichten Wald dahin, bis wir ein Tälchen erreichen, wo es steil hinab zur schönen Götzner Alm geht.
Wir rasten lange und vergessen dabei fast den Rückweg. Wir haben ein zweites Auto unten beim P Adlerhof hingestellt, und dahin geht es nun. Hinter der Alm führt ein Steig erstmal wieder ein gutes Stück aufwärts und quert dann auf kleinem Pfad mehrere Gräben. Wir sind postiv überascht von diesem recht wilden Abschnitt, total einsam noch dazu.
So wird es spät, denn es gibt für die Kinder viel zu sehen. Wieder ein Stück mehr Normalität
Leider hielt sich das Wetter mal wieder nicht an die Vorhersage und die Wolken wollten nicht so richtig weichen. Trotzdem sollte auch ein Gipfel her.
Die Idee war folgende: hinauf nach Axamer Litzum, ich schnell hoch zur Saile (übers Halsjoch rauf und über Birgitzer Köpfl hinunter), der Rest wandert rauf zur Birgitzer Alm (geschlossen, mittlerweile wieder geöffnet).
Dort kam dann ich hinzu, und während Helena Gipfelluft schnuppert, wandern wir schon mal auf einem wunderschönen Höhenweg im lichten Wald dahin, bis wir ein Tälchen erreichen, wo es steil hinab zur schönen Götzner Alm geht.
Wir rasten lange und vergessen dabei fast den Rückweg. Wir haben ein zweites Auto unten beim P Adlerhof hingestellt, und dahin geht es nun. Hinter der Alm führt ein Steig erstmal wieder ein gutes Stück aufwärts und quert dann auf kleinem Pfad mehrere Gräben. Wir sind postiv überascht von diesem recht wilden Abschnitt, total einsam noch dazu.
So wird es spät, denn es gibt für die Kinder viel zu sehen. Wieder ein Stück mehr Normalität
Tourengänger:
Tef
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