Hochtourenwochenende auf der Cabane de Moiry
|
||||||||||||||||||||||||||||
Toller Hochtourenauftakt 2020 mit meinen Freiburger Bergfreunden.
Auch wenn es dann nur zwei kleine Touren wurden, war es ein richtig schönes Wochenende auf der Moiry-Hütte mit Traumwetter (naja, meistens) und Dank Corona-Beschränkungen mit richtig viel Platz ... :-)
Am Freitag der kurze, aber noch mit steilen Schneefeldern gespickte Hüttenzustieg (500hm Aufstieg, 25hm Abstieg, 3km, 1:30h) und am Samstag dann hinauf zum Pointes de Mourti (740hm, 8km, 6:00h). Eigentlich war angedacht den Grat zum Dent de Rosses zu begehen, aber da zum einen noch einiges an Schnee im Grat lag und auch das Wetter nicht so top aussah (um die Mittagszeit waren schon Gewitter angekündigt und die kamen dann auch kurz nachdem wir wieder auf der Hütte waren) ging's dann leider den gleichen Weg wieder zurück.
Nach einem gemütlichen Hüttennachmittag folgte am Sonntag noch der Pigne de la Le (575hm, 4,8km, 4:15h), den wir entgegen praktisch aller anderen Bergsteiger über den Gletscher von Süden her bestiegen um dann den Felsgrat abzuklettern. Vielleicht nicht die beste Idee, denn der Felsgrat wäre im Aufstieg sicher schöner und wir hätten dann auch keinen Gegenverkehr gehabt, aber wir wollten uns die Option offen halten vom Col du Pigne noch eine kurze Gratüberschreitung zum Col du Gardien anzuschließen. Wir sind dann aber doch direkt zur Hütte abgestiegen, was irgendwie eigentlich schon vorher klar war, aber naja ... es folgte ja auch noch die lange Heimfahrt ...
Auch wenn es dann nur zwei kleine Touren wurden, war es ein richtig schönes Wochenende auf der Moiry-Hütte mit Traumwetter (naja, meistens) und Dank Corona-Beschränkungen mit richtig viel Platz ... :-)
Am Freitag der kurze, aber noch mit steilen Schneefeldern gespickte Hüttenzustieg (500hm Aufstieg, 25hm Abstieg, 3km, 1:30h) und am Samstag dann hinauf zum Pointes de Mourti (740hm, 8km, 6:00h). Eigentlich war angedacht den Grat zum Dent de Rosses zu begehen, aber da zum einen noch einiges an Schnee im Grat lag und auch das Wetter nicht so top aussah (um die Mittagszeit waren schon Gewitter angekündigt und die kamen dann auch kurz nachdem wir wieder auf der Hütte waren) ging's dann leider den gleichen Weg wieder zurück.
Nach einem gemütlichen Hüttennachmittag folgte am Sonntag noch der Pigne de la Le (575hm, 4,8km, 4:15h), den wir entgegen praktisch aller anderen Bergsteiger über den Gletscher von Süden her bestiegen um dann den Felsgrat abzuklettern. Vielleicht nicht die beste Idee, denn der Felsgrat wäre im Aufstieg sicher schöner und wir hätten dann auch keinen Gegenverkehr gehabt, aber wir wollten uns die Option offen halten vom Col du Pigne noch eine kurze Gratüberschreitung zum Col du Gardien anzuschließen. Wir sind dann aber doch direkt zur Hütte abgestiegen, was irgendwie eigentlich schon vorher klar war, aber naja ... es folgte ja auch noch die lange Heimfahrt ...
Tourengänger:
alexelzach
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare