Via Gamsgrat auf den Ochsenkopf (2285)
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Nachmittags war Gewitter angesagt, daher sollte es heute eine kurze Tour sein. Malbun bietet sich als hochgelegener Ausgangspunkt für kurze und doch spannende alpine Touren an. Der Aufstieg vom Gamsgrat auf den Ochsenkopf bietet eine aussichtsreiche Gratwanderung mit leichten Kraxeleinlagen.
Vom Parkplatz 2 in Malbun geht es an der Strasse entlang zum Beginn der Wanderwege beim Hotel. Über einen Kiesweg starten wir Richtung Sareis. Es gibt eine nicht markierte Abkürzung über einen Kuhpfad direkt zur Bergstation. Hinter dieser beginnt der nicht offiziell markierte zum Ochsenkopf. Zunächst steigt man ein Stück ab, dann quert man den unterhalb der Felswände. Es gibt einige gelbe Punkte, die die Wegfindung unterstützen. Es folgt ein steiler Aufstieg durch eine . Auf einem Sattel hat man eine kurze Verschnaufpause, dann beginnt eine kurzweilige auf den . Im grasigen Osthang des Gamsgrates führt nun ein deutlicher Weg Richtung Ochsenkopf. Ab P. 2241 wird das Gelände wieder , nun geht die Wegführung durch die Westseite des Grates. Kurz vor dem Gipfel folgen wir nicht der Punktemarkierung, sondern direkt über zwei Felsaufschwünge. Der erste ist im Ier, der zweite im IIer Bereich. Danach über den Grat unschwierig zum Gipfel.
Unser Abstieg erfolgt über den . Anfangs gibt es noch ein paar zu überwinden, dann geht das Gelände zu einem über. Ein Steinhaufen (P.2179) markiert den sehr sehr steilen Abstieg zum Wanderweg. Zwar mit Weg, aber ein echter Kniebrecher... Auf dem breiten Wanderweg geht es dann entspannt zum Sassförkle und weiter zu P.1725. Hier hat man zwei Möglichkeiten, um zurück nach Malbun zu gelangen: Wir wählen die obere Variante, die mehr Wanderweg als Fahrstrasse ist. Zurück in Malbun ist von Gewitter immer noch keine Spur und noch genug Zeit, um ein Glace in der Sonne zu geniessen.
Vom Parkplatz 2 in Malbun geht es an der Strasse entlang zum Beginn der Wanderwege beim Hotel. Über einen Kiesweg starten wir Richtung Sareis. Es gibt eine nicht markierte Abkürzung über einen Kuhpfad direkt zur Bergstation. Hinter dieser beginnt der nicht offiziell markierte zum Ochsenkopf. Zunächst steigt man ein Stück ab, dann quert man den unterhalb der Felswände. Es gibt einige gelbe Punkte, die die Wegfindung unterstützen. Es folgt ein steiler Aufstieg durch eine . Auf einem Sattel hat man eine kurze Verschnaufpause, dann beginnt eine kurzweilige auf den . Im grasigen Osthang des Gamsgrates führt nun ein deutlicher Weg Richtung Ochsenkopf. Ab P. 2241 wird das Gelände wieder , nun geht die Wegführung durch die Westseite des Grates. Kurz vor dem Gipfel folgen wir nicht der Punktemarkierung, sondern direkt über zwei Felsaufschwünge. Der erste ist im Ier, der zweite im IIer Bereich. Danach über den Grat unschwierig zum Gipfel.
Unser Abstieg erfolgt über den . Anfangs gibt es noch ein paar zu überwinden, dann geht das Gelände zu einem über. Ein Steinhaufen (P.2179) markiert den sehr sehr steilen Abstieg zum Wanderweg. Zwar mit Weg, aber ein echter Kniebrecher... Auf dem breiten Wanderweg geht es dann entspannt zum Sassförkle und weiter zu P.1725. Hier hat man zwei Möglichkeiten, um zurück nach Malbun zu gelangen: Wir wählen die obere Variante, die mehr Wanderweg als Fahrstrasse ist. Zurück in Malbun ist von Gewitter immer noch keine Spur und noch genug Zeit, um ein Glace in der Sonne zu geniessen.
Tourengänger:
Toni Montaña,
cardamine
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