Wanderung im Großen Zschand
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Am Samstagmorgen machte ich mich von der Kieler Förde auf den Weg in die Sächsische Schweiz. Nach gut 6 Stunden war ich angekommen und wollte auch gleich mit einer ersten Wanderung starten. Hierfür hatte ich mir das Gebiet Großer Zschand ausgesucht. Allerdings war bereits um 10:00 Uhr der Parkplatz an der Neumannmühle sowie alle umliegenden Parkmöglichkeiten vollständig belegt. Eine Möglichkeit zum Auto abstellen fand sich erst an der Straße nach Ottendorf, unterhalb des Arnsteins.
Mein erstes Ziel war das Zeughaus. Um jedoch die große Menge an Wanderer möglichst lange zu meiden, wählte ich den Weg über den Hof der Buschmühle und den Flügel E. Am Zeughaus war dann großer Andrang aber umso weiter ich das Zeughaus hinter mir ließ und weiter in den Zschand vordrang, waren immer wenigere Wanderer unterwegs. Eine erste Rast legte ich an der Hickelhöhle ein. Es herrschte sehr schwül-warmes Wetter und ich war trotz gemütlichem Tempo ganz gut am Schwitzen.
Von der Hickelhöhle wollte ich den Reitsteig zurück zum Zeughaus nehmen. Dieser war jedoch aktuell auf Grund von ausstehenden Sicherungsmaßnahmen offiziell gesperrt. Im Zschand hatte der Borkenkäfer aktiv gearbeitet und es lag viele Bäume kreuz und quer. Ich entschied mich jedoch den geplanten Weg zu gehen und die Sperrung einfach zu ignorieren.
Ich musste auf dem Reitsteig zwar öfters umgestürzte Bäume überklettern bzw. umgehen, traf so jedoch nur auf sehr wenige Wanderer. Ein Weg genau nach meinem Geschmack.
Wieder zurück am Zeughaus ging es dann die Zeughausstraße zurück zur Neumannmühle und von da zum Auto. FÜr die knap 15 km war ich rund 4 Stunden reine Gehzeit unterwegs.
Am späten Nachmittag quartierte ich mich auf dem kleinen Campingplatz Thorwaldblick in Hinterhermsdorf ein. Ein wirklich netter, gemütlicher Platz und für mich der ideale Ausgangspunkt für die nächsten Tage.
Mein erstes Ziel war das Zeughaus. Um jedoch die große Menge an Wanderer möglichst lange zu meiden, wählte ich den Weg über den Hof der Buschmühle und den Flügel E. Am Zeughaus war dann großer Andrang aber umso weiter ich das Zeughaus hinter mir ließ und weiter in den Zschand vordrang, waren immer wenigere Wanderer unterwegs. Eine erste Rast legte ich an der Hickelhöhle ein. Es herrschte sehr schwül-warmes Wetter und ich war trotz gemütlichem Tempo ganz gut am Schwitzen.
Von der Hickelhöhle wollte ich den Reitsteig zurück zum Zeughaus nehmen. Dieser war jedoch aktuell auf Grund von ausstehenden Sicherungsmaßnahmen offiziell gesperrt. Im Zschand hatte der Borkenkäfer aktiv gearbeitet und es lag viele Bäume kreuz und quer. Ich entschied mich jedoch den geplanten Weg zu gehen und die Sperrung einfach zu ignorieren.
Ich musste auf dem Reitsteig zwar öfters umgestürzte Bäume überklettern bzw. umgehen, traf so jedoch nur auf sehr wenige Wanderer. Ein Weg genau nach meinem Geschmack.
Wieder zurück am Zeughaus ging es dann die Zeughausstraße zurück zur Neumannmühle und von da zum Auto. FÜr die knap 15 km war ich rund 4 Stunden reine Gehzeit unterwegs.
Am späten Nachmittag quartierte ich mich auf dem kleinen Campingplatz Thorwaldblick in Hinterhermsdorf ein. Ein wirklich netter, gemütlicher Platz und für mich der ideale Ausgangspunkt für die nächsten Tage.
Tourengänger:
dropsman

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