Verzascatal
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Für diese Verzasca-Tour haben wir den PW in Brione Verzasca parkiert. Für das gesamte Tal braucht man entweder eine Parking Card (10.- / Tag) welche man beim Kiosk am Stausee des Lago di Vogorno erhält oder dann halt viel Münz (13.-/Tag).
Mit dem Bike sind wir anschliessend die Autostrasse bis Lavertezzo hinunter gefahren. Dabei hat man immer wieder tolle Einblicke ins Bachbett der Verzasca. Dieselbe Strecke kann man auch mit dem Postauto zurück legen. Unsere Bikes stellten wir bei den Parkplätzen direkt bei der Ponte dei Salti ab.
Von hier gingen wir zu Fuss weiter. Grundsätzlich lohnt es sich hier zwischen der Ponte dei Salti und Lavertezzo ein paar Stunden zusätzlich einzuplanen. Dieser Abschnitt eignet sich bestens zum "bädele". Wir waren vor Jahren mal hier zum baden, bevor wir ans Pink Konzert am «Moon and Stars» Open Air gingen. Normalerweise hat es hier auch extrem viele Touristen.
Über die Ponte dei Salti überquerten wir nun also die Verzasca und begannen direkt dem Fluss entlang aufwärts zu wandern. Der Wanderweg ist breit und bestens ausgebaut. Schon nach wenigen Metern gelangt man zum ersten Grotto. Durch den schönen Wald erreichten wir schon bald den Wasserfall des Flusses Valegióm. Entlang des Flusses gibt es immer wieder die Möglichkeit ins Bachbett hinunter zu gehen. Oftmals erinnern Warntafeln an gefährliche Passagen der Verzasca, bei welchen öfters Personen ums Leben kommen.
Beim Valegg da Cansgell treffen wir auf unsere persönliche Favoriten Passage. Über kühne Stege überschreitet man hier das Bachdelta. Oberhalb plätschern die Wassermassen über mehrere Stufen Richtung Verzasca. Auf dieser Strecke befindet sich ebenfalls ein Erlebnisweg, von welchem man hier Liegestühle und Kunstwerke vorfindet.
Entlang der Verzasca findet man als nächstes mehrere private Grundstücke mit tollen Tessiner-Steinhäusern. Bei Stalle Motta entdecken wir ein Pärchen von Smaragdeidechsen. Unsere Motivation steigt, noch mehr Reptilien zu entdecken und so steigen wir auf dem Pfädli der Brücke entlang zur Verzasca hinunter. Nach kurzer Suche entdecken wir auch schon eine Schlingnatter, welche sich auf Ästen sonnt. Erst als ich ca. 2m neben ihr stehe verschwindet sie im Unterholz. Weiter der Verzasca entlang erreichen wir das urchige Dörfchen Ganne, wo wir auch auf dem darauf folgenden Picknickplatz unsere Mittagspause machen.
Durch den Wald erreichen wir schon bald die Autostrasse, wo wir über die Autobrücke die Flussseite der Verzasca wechseln. Entlang einer wilderen und auch steileren Verzasca erreichen wir die obere Ebene der Verzasca. Da wir die Strecke als sehr kurzweilig empfanden wanderten wir noch weiter ins Tal hinein bis Alnasca. Ein Wetterwechsel stand bevor - pünktlich zum eintreffen der Regenschauer erreichten wir den PW.
Mit dem Bike sind wir anschliessend die Autostrasse bis Lavertezzo hinunter gefahren. Dabei hat man immer wieder tolle Einblicke ins Bachbett der Verzasca. Dieselbe Strecke kann man auch mit dem Postauto zurück legen. Unsere Bikes stellten wir bei den Parkplätzen direkt bei der Ponte dei Salti ab.
Von hier gingen wir zu Fuss weiter. Grundsätzlich lohnt es sich hier zwischen der Ponte dei Salti und Lavertezzo ein paar Stunden zusätzlich einzuplanen. Dieser Abschnitt eignet sich bestens zum "bädele". Wir waren vor Jahren mal hier zum baden, bevor wir ans Pink Konzert am «Moon and Stars» Open Air gingen. Normalerweise hat es hier auch extrem viele Touristen.
Über die Ponte dei Salti überquerten wir nun also die Verzasca und begannen direkt dem Fluss entlang aufwärts zu wandern. Der Wanderweg ist breit und bestens ausgebaut. Schon nach wenigen Metern gelangt man zum ersten Grotto. Durch den schönen Wald erreichten wir schon bald den Wasserfall des Flusses Valegióm. Entlang des Flusses gibt es immer wieder die Möglichkeit ins Bachbett hinunter zu gehen. Oftmals erinnern Warntafeln an gefährliche Passagen der Verzasca, bei welchen öfters Personen ums Leben kommen.
Beim Valegg da Cansgell treffen wir auf unsere persönliche Favoriten Passage. Über kühne Stege überschreitet man hier das Bachdelta. Oberhalb plätschern die Wassermassen über mehrere Stufen Richtung Verzasca. Auf dieser Strecke befindet sich ebenfalls ein Erlebnisweg, von welchem man hier Liegestühle und Kunstwerke vorfindet.
Entlang der Verzasca findet man als nächstes mehrere private Grundstücke mit tollen Tessiner-Steinhäusern. Bei Stalle Motta entdecken wir ein Pärchen von Smaragdeidechsen. Unsere Motivation steigt, noch mehr Reptilien zu entdecken und so steigen wir auf dem Pfädli der Brücke entlang zur Verzasca hinunter. Nach kurzer Suche entdecken wir auch schon eine Schlingnatter, welche sich auf Ästen sonnt. Erst als ich ca. 2m neben ihr stehe verschwindet sie im Unterholz. Weiter der Verzasca entlang erreichen wir das urchige Dörfchen Ganne, wo wir auch auf dem darauf folgenden Picknickplatz unsere Mittagspause machen.
Durch den Wald erreichen wir schon bald die Autostrasse, wo wir über die Autobrücke die Flussseite der Verzasca wechseln. Entlang einer wilderen und auch steileren Verzasca erreichen wir die obere Ebene der Verzasca. Da wir die Strecke als sehr kurzweilig empfanden wanderten wir noch weiter ins Tal hinein bis Alnasca. Ein Wetterwechsel stand bevor - pünktlich zum eintreffen der Regenschauer erreichten wir den PW.
Tourengänger:
ᴅinu

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