Kürzester Weg auf den Melibokus
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Ich bin in der Gegend aufgewachsen, aber nie auf den Melibokus gewandert. Während meiner Jugend war der Zugang auf den Melibokus wegen seiner militärischen Nutzung nicht möglich, als er dann möglich wurde, war ich aber schon lange verzogen. So ergab sich erst dieses Jahr die Gelegenheit das Versäumte nachzuholen.
Der kürzeste Aufstieg führt vom Wanderparkplatz Schollrain unweit von Balkhausen auf den Gipfel.
Zunächst narrte uns ein Wanderparkplatzschild, aber wenn man unter der Brücke durchgefahren ist, weiß man das der Parkplatz dort oben sein muss.
Direkt nach dem Loslaufen befanden wir uns in der herrlichen Frühsommerlandschaft, mit weiten Wiesen und vielen Blumen. Nachdem ein kleiner Sattel passiert ist gelangt man in den Wald. Dort könnte man sich rechts halten und direkt den Berg hochsteigen, wir hielten uns aber mittig und nahmen eine Schleife des weniger steilen Weges willens in kauf. Leider wollte mein Handy kein GPS-Signal finden, deshalb ist der Track nur für den Rückweg vorhanden. Bald trifft man auf den steileren Pfad trifft und folgt diesem linker Hand (westlich) nicht mehr so steil. Die Fingerhüte blühten um die Wette es war wirklich schön. Weiter oben hat dann der Klimawandel und der Borkenkäfer zugeschlagen und der Wald ist schon zum Abtransport am Weg gelagert. So kommt auch die schön gefasste Quelle "Förster Brück Quelle" nicht recht zur Geltung. Auch die unweit gelegene "Forstmeister Kurz Hütte" hat schon bessere Zeiten gesehen. Neben letztere beginnt dann der Schlussanstieg und bald ist man oben.
Leider hatte Corona-bedingt der Aussichtsturm geschlossen, aber auch von der Terrasse aus hat man einen schönen Blick ins Rheintal. Obwohl etwas diesig, konnte doch Frankfurt mit dem dahinterliegenden Großen Feldberg und in der Nordpfalz der Donnersberg ausgemacht werden.
Beim Abstieg gingen wir ein Stück die Straße, es waren zuviele E-Mountain-Biker*innen unterwegs, deren 40kg Balast mir dann doch zu gefährlich wurden.
Auf dem Rückweg konnte man dann den Blick über Balkhausen zum Felsberg genießen.
Der kürzeste Aufstieg führt vom Wanderparkplatz Schollrain unweit von Balkhausen auf den Gipfel.
Zunächst narrte uns ein Wanderparkplatzschild, aber wenn man unter der Brücke durchgefahren ist, weiß man das der Parkplatz dort oben sein muss.
Direkt nach dem Loslaufen befanden wir uns in der herrlichen Frühsommerlandschaft, mit weiten Wiesen und vielen Blumen. Nachdem ein kleiner Sattel passiert ist gelangt man in den Wald. Dort könnte man sich rechts halten und direkt den Berg hochsteigen, wir hielten uns aber mittig und nahmen eine Schleife des weniger steilen Weges willens in kauf. Leider wollte mein Handy kein GPS-Signal finden, deshalb ist der Track nur für den Rückweg vorhanden. Bald trifft man auf den steileren Pfad trifft und folgt diesem linker Hand (westlich) nicht mehr so steil. Die Fingerhüte blühten um die Wette es war wirklich schön. Weiter oben hat dann der Klimawandel und der Borkenkäfer zugeschlagen und der Wald ist schon zum Abtransport am Weg gelagert. So kommt auch die schön gefasste Quelle "Förster Brück Quelle" nicht recht zur Geltung. Auch die unweit gelegene "Forstmeister Kurz Hütte" hat schon bessere Zeiten gesehen. Neben letztere beginnt dann der Schlussanstieg und bald ist man oben.
Leider hatte Corona-bedingt der Aussichtsturm geschlossen, aber auch von der Terrasse aus hat man einen schönen Blick ins Rheintal. Obwohl etwas diesig, konnte doch Frankfurt mit dem dahinterliegenden Großen Feldberg und in der Nordpfalz der Donnersberg ausgemacht werden.
Beim Abstieg gingen wir ein Stück die Straße, es waren zuviele E-Mountain-Biker*innen unterwegs, deren 40kg Balast mir dann doch zu gefährlich wurden.
Auf dem Rückweg konnte man dann den Blick über Balkhausen zum Felsberg genießen.
Tourengänger:
Ekkehard

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