Nagelfluhkette Teil 2: Überschreitung Rindalphorn bis Hochgrat
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Nachdem ich im Mai bereits die kleineren Gipfel westlich des Hochgrat erklommen hatte (
Nagelfluhkette: Überschreitung Falken bis Seelekopf) und letztes Jahr auch schon einmal auf dem Hochgrat war (
Hochgrat über Brunnenau-Scharte), standen jetzt mit Rindalphorn und Gelchenwanger Kopf zwei weitere Gipfel der Nagelfluhkette auf dem Programm.
Freitag, Brückentag, da ist natürlich viel Betrieb an der Talstation, Parkplatz ziemlich voll und eine lange Schlange für die Bergfahrt. Uns war aber egal, denn wir schlugen den gemütlichen Talweg ein, da wir das Rindalphorn von Osten über die Gündlesscharte besteigen wollten. Bis zur Abzweigung Richtung Brunnenau-Scharte waren noch ein paar Wanderer unterwegs, aber weiter hinten war es richtig angenehm ruhig und wurde erst wieder voller als wir den Grat an der Gündlesscharte erreichten.
Von dort ging's dann immer dem Grat entlang zu Rindalphorn, Gelchenwanger Kopf und schließlich auch noch zum Hochgrat. Es waren zwar einige Leute unterwegs, aber es war dennoch nicht übervoll. Vermutlich auch deshalb weil wir eben im ruhigen Gebiet gestartet sind und die beliebten Bereiche am Hochgrat erst am späten Nachmittag erreichten, wenn dann auch schon die letzte Bahn hinunter fährt.
Auf jeden Fall eine tolle, wenn auch lange Tour an einem Traumtag mit tollem Bergpanorama. Anzumerken wäre noch, dass der ganze Gratweg zwar weiß-blau-weiß markiert ist, aber nicht schwerer als T3 ist und somit in der Schweiz definitiv weiß-rot-weiß markiert wäre.


Freitag, Brückentag, da ist natürlich viel Betrieb an der Talstation, Parkplatz ziemlich voll und eine lange Schlange für die Bergfahrt. Uns war aber egal, denn wir schlugen den gemütlichen Talweg ein, da wir das Rindalphorn von Osten über die Gündlesscharte besteigen wollten. Bis zur Abzweigung Richtung Brunnenau-Scharte waren noch ein paar Wanderer unterwegs, aber weiter hinten war es richtig angenehm ruhig und wurde erst wieder voller als wir den Grat an der Gündlesscharte erreichten.
Von dort ging's dann immer dem Grat entlang zu Rindalphorn, Gelchenwanger Kopf und schließlich auch noch zum Hochgrat. Es waren zwar einige Leute unterwegs, aber es war dennoch nicht übervoll. Vermutlich auch deshalb weil wir eben im ruhigen Gebiet gestartet sind und die beliebten Bereiche am Hochgrat erst am späten Nachmittag erreichten, wenn dann auch schon die letzte Bahn hinunter fährt.
Auf jeden Fall eine tolle, wenn auch lange Tour an einem Traumtag mit tollem Bergpanorama. Anzumerken wäre noch, dass der ganze Gratweg zwar weiß-blau-weiß markiert ist, aber nicht schwerer als T3 ist und somit in der Schweiz definitiv weiß-rot-weiß markiert wäre.
Tourengänger:
alexelzach

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