Zafernhorn und Blasenka- über den Verbindungsgrat
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Gestern gings über 15 Gipfel am Walserkamm. Nach der Tour im Auto am Furkajoch geschlafen und am nächsten morgen mit etwas lahmen Beinen zum Faschinajoch. Da es gegen Abend gewittern soll, heute eine nicht ganz so lange Runde. Übers Zafernhorn und einen weiteren gasigen Grat zur Blasenka/Hochlicht soll es gehen.
Faschinajoch - Barholomäusalpe - Zafernhorn T3, 1:15 h:
Bei bestem Wetter gehts im Laufschritt über den mäßig steilen Fahrweg zur Bartholomäusalpe hinauf. Der Kaffee und ein Käsebrot hier wären ja verlockend, leider hab ich jedoch kein Geld dabei, also schweren Herzens weiter den einfachen Wanderweg zur Gumpener Höhe hinauf.
Nun wird unterhalb des Zafernhorns in Ruichtung Gumpengrätle gequert. Hierbei ist ein Geröllfeld sowie derzeit noch ein kleines Schneefeld zu queren. Kein Problem. Weiter etwas Seilversichert und steiler in den Sattel hinauf. Über die Zafernfurka gehts weiter immer gut ausgeschildert aufs Zafernhorn. Das einzige Problem hierbei sind ein paar Kühe die einfach nicht aus dem Weg gehen wollen.
Auf dem Zafernhorn hat man eine tolle Aussicht über die Damülser Berge, zur Roten Wand und vor allem zum Zitterklapfen und den spitzen Hörnern vor diesem.
Zafernhorn - Blasenka Hochlicht T4+, I; 1:20 h:
Auf dem Wanderweg gehts nun wieder auf bereits bekanntem Weg hinab zur Zafernfurka mit kleiner Kapelle. Direkt neben dieser gehts auf den Verbindungsgrat zur Blasenka. Hier treffe ich auf zwei Tuttlinger Mädels, die auch den Grat gehen wollen, sich aber noch nicht ganz sicher sind. Gruß an dieser Stelle. Zusammen gehts nun also den schönen Grasgrat entlang. Teilweise ists etwas ausgesetzt, allerdings deutlich harmloser als z.B. der Walserkamm oder der Grat zwischen Glatt- und Türtschhorn. Einzig eine etwa 5-6 m hohe Abkletterstelle über brüchige, mit Schutt bedeckte Platten fordert etwas den Handeinsatz und sichere Tritte (Kletterei I). Danach wieder einfacher weiter bis vor die Blasenka wo der Pfad über den Grat auf den normalen Wanderweg trifft. Achja auf dem Grat hat es durchwegs eine super Wegspur. Über den Wanderweg gehts nun in ausholendem Bogen auf das Hochlicht. Das dortige Gipfelkreuz ist etwas zerstört, steht aber noch.
Hier bietet sich eine fast noch bessere Aussicht als vom Zafernhorn. Der Zitterklapfen mit Westgrat sieht von hier sehr mächtig aus. An dessen Gipfel stehen ein paar Leute.
Vom Hochlicht noch ein kurzer Abstecher zum Blasenka Südwestgipfel, welcher ebenfalls von einem Kreuz geziert wird.
Blasenka Hochlicht - Bärenalpe - Faschinajoch T3, 1:15 h:
Auf markiertem Wanderwegeg gehts nun über die Bärenalpe und das Zafernmaißäs wieder zurück zum Faschinajoch. Auf dem Weg werden zwei Tobel gequert. Der erste ist gut mit Seilen versichert, der zweite vom Winter ziemlich mitgenommen und schmierig, hier muss etwas aufgepasst werden.
Über tolle Blumenwiesen mit vielen Schmetterlingen und nervigen Fliegen zum Ausgangspunkt zurück.
Faschinajoch - Barholomäusalpe - Zafernhorn T3, 1:15 h:
Bei bestem Wetter gehts im Laufschritt über den mäßig steilen Fahrweg zur Bartholomäusalpe hinauf. Der Kaffee und ein Käsebrot hier wären ja verlockend, leider hab ich jedoch kein Geld dabei, also schweren Herzens weiter den einfachen Wanderweg zur Gumpener Höhe hinauf.
Nun wird unterhalb des Zafernhorns in Ruichtung Gumpengrätle gequert. Hierbei ist ein Geröllfeld sowie derzeit noch ein kleines Schneefeld zu queren. Kein Problem. Weiter etwas Seilversichert und steiler in den Sattel hinauf. Über die Zafernfurka gehts weiter immer gut ausgeschildert aufs Zafernhorn. Das einzige Problem hierbei sind ein paar Kühe die einfach nicht aus dem Weg gehen wollen.
Auf dem Zafernhorn hat man eine tolle Aussicht über die Damülser Berge, zur Roten Wand und vor allem zum Zitterklapfen und den spitzen Hörnern vor diesem.
Zafernhorn - Blasenka Hochlicht T4+, I; 1:20 h:
Auf dem Wanderweg gehts nun wieder auf bereits bekanntem Weg hinab zur Zafernfurka mit kleiner Kapelle. Direkt neben dieser gehts auf den Verbindungsgrat zur Blasenka. Hier treffe ich auf zwei Tuttlinger Mädels, die auch den Grat gehen wollen, sich aber noch nicht ganz sicher sind. Gruß an dieser Stelle. Zusammen gehts nun also den schönen Grasgrat entlang. Teilweise ists etwas ausgesetzt, allerdings deutlich harmloser als z.B. der Walserkamm oder der Grat zwischen Glatt- und Türtschhorn. Einzig eine etwa 5-6 m hohe Abkletterstelle über brüchige, mit Schutt bedeckte Platten fordert etwas den Handeinsatz und sichere Tritte (Kletterei I). Danach wieder einfacher weiter bis vor die Blasenka wo der Pfad über den Grat auf den normalen Wanderweg trifft. Achja auf dem Grat hat es durchwegs eine super Wegspur. Über den Wanderweg gehts nun in ausholendem Bogen auf das Hochlicht. Das dortige Gipfelkreuz ist etwas zerstört, steht aber noch.
Hier bietet sich eine fast noch bessere Aussicht als vom Zafernhorn. Der Zitterklapfen mit Westgrat sieht von hier sehr mächtig aus. An dessen Gipfel stehen ein paar Leute.
Vom Hochlicht noch ein kurzer Abstecher zum Blasenka Südwestgipfel, welcher ebenfalls von einem Kreuz geziert wird.
Blasenka Hochlicht - Bärenalpe - Faschinajoch T3, 1:15 h:
Auf markiertem Wanderwegeg gehts nun über die Bärenalpe und das Zafernmaißäs wieder zurück zum Faschinajoch. Auf dem Weg werden zwei Tobel gequert. Der erste ist gut mit Seilen versichert, der zweite vom Winter ziemlich mitgenommen und schmierig, hier muss etwas aufgepasst werden.
Über tolle Blumenwiesen mit vielen Schmetterlingen und nervigen Fliegen zum Ausgangspunkt zurück.
Tourengänger:
boerscht
Communities: Alleingänge/Solo
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