Speer, 1950m
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Endlich 'mal auf den Speer! Der 1. Versuch scheiterte noch am Nebel; damals vor ca. 30 Jahren, als das Sommer-Ferienprogramm noch "Schüwa" hiess ...
Jetzt war irgendwie der Moment gekommen, wo ich die Tour ralisieren wollte und wir fuhren mit dem ÖV nach Amden. Wir, d.h. mein Vater und mein Junior; also eine veritable 3-Generationen-Tour!
Da die Kräfte der Beteiligten einzuteilen waren, fuhren wir mit der Sesselbahn bis zur Bergstation "Niderschlag 1290m", von wir wir unsere eigentliche Wanderung starteten. Bei sonnigem und warmem Wetter, teils jedoch noch etwas wolkenverhangen ging's zunächst via "Hinter Höhi 1410m", später bis zur "Alp Vordermatt 1456m", von wo die imposante Wand des Mattstock zu bestaunen war. Nun ging's etwas teiler bergauf und schon bald erreichten wir die "Oberchäseren 1651m".
Von jetzt an mussten immer wieder kleinere Schneefelder überquert werden, was an sich kein Problem darstellte, jedoch sichtbar machte, dass selbst hier noch verhältnismässig viel Schnee lag.
Der steile Schlussanstieg war dann teilwiese ziemlich nass und rutschig, was einigen Personen, die sich im Abstieg befanden, offensichtlich grosse Probleme bereitete. Die Gipfel-Rundsicht war zwar nicht uneingeschränkt, denn Säntis, Schafberg & Co. waren in Nebel gehüllt. Der Blick auf Bodensee und Zürichsee, etc. entschädigte jedoch für die Aufsteigsmühen.
Obwohl wir an einem Samstag um ca. 12 Uhr auf dem Gipfel waren, hielt sich der Besucher-Andrang (zumindest vorerst) in Grenzen. Als sich dann 2 grössere Guppen dem Gipfel näherten, verzogen wir uns wieder; wohlgemerkt erst nach dem obligaten Gipfelbuch-Eintrag.
Der Abstieg erfolgte via Speermürli auf dem wunderschönen Gratpfad bis Rietbach / Wolzenalp 1110m. Um diverse geschädigte Knie zu schonen, liessen wir uns von dort per Sesselbahn bis nach Krummenau hinunterschaukeln ;-)
Diese und ähnliche Speer-Wanderungen sind zwar schon oft beschrieben worden; ist jedoch wirklich lohnenswert!
Jetzt war irgendwie der Moment gekommen, wo ich die Tour ralisieren wollte und wir fuhren mit dem ÖV nach Amden. Wir, d.h. mein Vater und mein Junior; also eine veritable 3-Generationen-Tour!
Da die Kräfte der Beteiligten einzuteilen waren, fuhren wir mit der Sesselbahn bis zur Bergstation "Niderschlag 1290m", von wir wir unsere eigentliche Wanderung starteten. Bei sonnigem und warmem Wetter, teils jedoch noch etwas wolkenverhangen ging's zunächst via "Hinter Höhi 1410m", später bis zur "Alp Vordermatt 1456m", von wo die imposante Wand des Mattstock zu bestaunen war. Nun ging's etwas teiler bergauf und schon bald erreichten wir die "Oberchäseren 1651m".
Von jetzt an mussten immer wieder kleinere Schneefelder überquert werden, was an sich kein Problem darstellte, jedoch sichtbar machte, dass selbst hier noch verhältnismässig viel Schnee lag.
Der steile Schlussanstieg war dann teilwiese ziemlich nass und rutschig, was einigen Personen, die sich im Abstieg befanden, offensichtlich grosse Probleme bereitete. Die Gipfel-Rundsicht war zwar nicht uneingeschränkt, denn Säntis, Schafberg & Co. waren in Nebel gehüllt. Der Blick auf Bodensee und Zürichsee, etc. entschädigte jedoch für die Aufsteigsmühen.
Obwohl wir an einem Samstag um ca. 12 Uhr auf dem Gipfel waren, hielt sich der Besucher-Andrang (zumindest vorerst) in Grenzen. Als sich dann 2 grössere Guppen dem Gipfel näherten, verzogen wir uns wieder; wohlgemerkt erst nach dem obligaten Gipfelbuch-Eintrag.
Der Abstieg erfolgte via Speermürli auf dem wunderschönen Gratpfad bis Rietbach / Wolzenalp 1110m. Um diverse geschädigte Knie zu schonen, liessen wir uns von dort per Sesselbahn bis nach Krummenau hinunterschaukeln ;-)
Diese und ähnliche Speer-Wanderungen sind zwar schon oft beschrieben worden; ist jedoch wirklich lohnenswert!
Tourengänger:
Linard03

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