Von Maladers via Fürhörnli zum Montalin 2265 müM
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Trotz der eher schlechten Wetterprognose von heute, wollten Susanne und ich wieder in die Berge auf eine Wanderung. Wie es sich zu einem guten Team gehört schlug Susanne vor in Richtung Prättigau zu fahren, weil dort angeblich schönes Wetter prognostiziert wurde, so habe ich meinen Teil dazu beigetragen und das Gipfelziel gewählt.
Wir fuhren nach Maladers und konnten dort auf dem Parkplatz vom Restaurant "Alte Post" parkieren, da sie samstags und sonntags Wirte Sonntag haben.
Bei schönem und warmen Wetter folgten wir dem Wanderweg Richtung Montalin. Der Weg ist bestens rot-weiss markiert, es war teilweise recht steil, der Weg folgte durch schöne Wälder und vorbei an herrlichen Wiesenlandschaften, die jetzt mit den blühenden Blumen besonders reizvoll sind.
Nach knapp zwei Std. standen wir auf dem Fürhörnli, nur dass das Wetter leider immer bewölkter wurde und ein kühler Wind aufzog, trotzdem machten wir eine Rast und genossen dabei das grandiose Panorama.
Die steilen Felswände zum Montalin sind eindrücklich und wir fragten uns wo der Wanderweg da hoch geht.
Nach der Rast machten wir uns auf den Weg zum Montalin, der blau-weiss markiert ist. Auch dieser Weg ist bestens markiert, obwohl die letzten 230 Meter bis zum Gipfel die steilsten sind und es über Schiefer und lehmigen Untergrund geht ist es für einen geübten Berggänger kein Problem dies zu meistern T3+, etwas heikler bei Nässe T4.
Leider hat es beim Aufstieg angefangen leicht zu regnen und als wir auf dem Montalin standen blieben wir nur kurz, um Fotos zu machen und stiegen kurz darauf auf Wegspuren in Richtung Prapitscha ab.
Susanne machte noch einen Ausflug zu einer kleiner Steinbock Kolonie, währenddessen ich mit den Hunden bei einer Hütte auf sie wartete.
Bei Usser Bleisch kamen wir wieder in einen rot-weiss markierten Wanderweg, dem wir bis nach Calfreisen runter folgten und kehrten dort im «Gassa Beizli» ein.
Nach dem netten Aufenthalt im Beizli machten wir uns auf den Weg zurück mach Maladers und folgten dem Wanderweg auch wieder bei schönem und warmen Wetter.
Fazit:
Der Ausblick vom Fürhörnli hat uns fast besser gefallen als der vom Montalin, denn dort sieht man die imposanten Felswände des Montalin. Trotz des wechselhaften Wetters war es eine gelungene und landschaftlich schöne Wanderung.
Wir fuhren nach Maladers und konnten dort auf dem Parkplatz vom Restaurant "Alte Post" parkieren, da sie samstags und sonntags Wirte Sonntag haben.
Bei schönem und warmen Wetter folgten wir dem Wanderweg Richtung Montalin. Der Weg ist bestens rot-weiss markiert, es war teilweise recht steil, der Weg folgte durch schöne Wälder und vorbei an herrlichen Wiesenlandschaften, die jetzt mit den blühenden Blumen besonders reizvoll sind.
Nach knapp zwei Std. standen wir auf dem Fürhörnli, nur dass das Wetter leider immer bewölkter wurde und ein kühler Wind aufzog, trotzdem machten wir eine Rast und genossen dabei das grandiose Panorama.
Die steilen Felswände zum Montalin sind eindrücklich und wir fragten uns wo der Wanderweg da hoch geht.
Nach der Rast machten wir uns auf den Weg zum Montalin, der blau-weiss markiert ist. Auch dieser Weg ist bestens markiert, obwohl die letzten 230 Meter bis zum Gipfel die steilsten sind und es über Schiefer und lehmigen Untergrund geht ist es für einen geübten Berggänger kein Problem dies zu meistern T3+, etwas heikler bei Nässe T4.
Leider hat es beim Aufstieg angefangen leicht zu regnen und als wir auf dem Montalin standen blieben wir nur kurz, um Fotos zu machen und stiegen kurz darauf auf Wegspuren in Richtung Prapitscha ab.
Susanne machte noch einen Ausflug zu einer kleiner Steinbock Kolonie, währenddessen ich mit den Hunden bei einer Hütte auf sie wartete.
Bei Usser Bleisch kamen wir wieder in einen rot-weiss markierten Wanderweg, dem wir bis nach Calfreisen runter folgten und kehrten dort im «Gassa Beizli» ein.
Nach dem netten Aufenthalt im Beizli machten wir uns auf den Weg zurück mach Maladers und folgten dem Wanderweg auch wieder bei schönem und warmen Wetter.
Fazit:
Der Ausblick vom Fürhörnli hat uns fast besser gefallen als der vom Montalin, denn dort sieht man die imposanten Felswände des Montalin. Trotz des wechselhaften Wetters war es eine gelungene und landschaftlich schöne Wanderung.
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