Stierkopf - Hinteres Hörnle - Mittleres Hörnle
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Die Hörnle, eine nicht ganz unbekannte Outdoor Spielwiese, schnell erreichbar und deshalb stark frequentiert. Unsere Variante mit dem Aufstieg über die Drei Marken und Stierkopf ist weniger bevölkert, im Vergleich zum von Kappel beginnenden Weg allerdings auch waldiger. Begibt man sich auf den Wanderweg an der Enge Laine, überquert den Bach und folgt weiter dem Weg No 3, so sind nach einem netten Steig auch einige Höhenmeter auf Forststraßen zu absolvieren.
Erst ab den Drei Marken wird's alpiner, aber es bleibt waldig. Es scheint nagelneues Signalisierungsequipment aufgestellt worden zu sein, das kennen wir noch nicht. Deshalb erfahren wir jetzt erst vom Schatzloch, einer kleinen Höhle unterhalb des Stierkopfes mit entsprechender Information. Im Internet findet man mehr zugehörige Geschichten über das Venedigermandl.
Endlich erreichen wir freies Gelände am Stierkopf, das Wetter ist nicht ganz so schlecht, allerdings sorgt der Wind für eine frische Atmosphäre. Nach kurzer Pause ziehen wir weiter nach Norden zum Hinteren Hörnle, auf dem sich noch einige Bergfreunde befinden. Hier bekommt man den klassischen Fünf-Seen-Blick geboten, heute muss man dazu allerdings etwas Fantasie walten lassen.
Der Rest der Tour ist schnell erzählt. Auf der Wanderautobahn geht's zur Hörnlehütte, die scheint tatsächlich geöffnet zu haben, den kurzen Abstecher zum Mittleren Hörnle nehmen wir auch noch mit. Nun beginnen wir den Abstieg über das Wildeck, wie viele andere. Allerdings folgen wir auf 1280 m Höhe der Beschilderung "Unterammergau". Obwohl es sich hier wieder um breite Almwege handelt, präsentiert sich das Gelände über die blühenden Gschwandwiesen äußerst ansprechend. Und die Sonne spielt plötzlich auch mit.
Erst ab den Drei Marken wird's alpiner, aber es bleibt waldig. Es scheint nagelneues Signalisierungsequipment aufgestellt worden zu sein, das kennen wir noch nicht. Deshalb erfahren wir jetzt erst vom Schatzloch, einer kleinen Höhle unterhalb des Stierkopfes mit entsprechender Information. Im Internet findet man mehr zugehörige Geschichten über das Venedigermandl.
Endlich erreichen wir freies Gelände am Stierkopf, das Wetter ist nicht ganz so schlecht, allerdings sorgt der Wind für eine frische Atmosphäre. Nach kurzer Pause ziehen wir weiter nach Norden zum Hinteren Hörnle, auf dem sich noch einige Bergfreunde befinden. Hier bekommt man den klassischen Fünf-Seen-Blick geboten, heute muss man dazu allerdings etwas Fantasie walten lassen.
Der Rest der Tour ist schnell erzählt. Auf der Wanderautobahn geht's zur Hörnlehütte, die scheint tatsächlich geöffnet zu haben, den kurzen Abstecher zum Mittleren Hörnle nehmen wir auch noch mit. Nun beginnen wir den Abstieg über das Wildeck, wie viele andere. Allerdings folgen wir auf 1280 m Höhe der Beschilderung "Unterammergau". Obwohl es sich hier wieder um breite Almwege handelt, präsentiert sich das Gelände über die blühenden Gschwandwiesen äußerst ansprechend. Und die Sonne spielt plötzlich auch mit.
Tourengänger:
Max

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