Für einmal im Sommer kreuz und quer durch das Skigebiet von Airolo
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Im Winter hatte ich vor einigen Jahren einmal eine Schneeschuhtour in diesem Gebiet unternommen, von Pesciüm auf den Pizzo Varozzei. Ich hatte das Gebiet als weitläufiges Gelände vor hohen Gipfeln in Erinnerung (diese Gipfel sind Teil der Bergkette, welche das Val Lavizzara von der Leventina trennt). In der Zentralschweiz ist Airolo als preislich günstiges Skigebiet bekannt.
Auch im Sommer ist die Alp Pesciüm etwas von den Bahnanlagen und Skiliften geprägt. Diese Infrastrukturen sind aber nirgends allzu störend. Gegenwärtig ruht der Bähnchenbetrieb sowieso, so dass ich alleine unterwegs war. Viele Bergwege verlaufen auf dem Skipistengelände.
Nante ist ein kleines, zu Airolo gehörendes Dorf, das auf einer sonnigen Terrasse 300 m über Airolo liegt. Eine gut ausgebaute Strasse führt hoch. Vom Autobahnlärm hört man in Nante nichts. Im Dorf sind die Wanderwege gut ausgeschildert. In 3/4 Stunden ist man bei der Bahnstation Pesciüm (1745 m), wo sich das weitläufige Alpgelände öffnet. Es ist im Sommer über und über mit Alpenrosen, Erika, Heidelbeeren, Zwergerlen und vielfältigen Blumen überwachsen, dazwischen gibt es saftiges Weidegelände.
Von Pesciüm aus erreicht man in Richtung Südwesten den Hügelzug, der sich 350 m zum Comasné aufschwingt, wo sich die Skilift-Bergstation befindet, insbesondere ein kleines Blockhüttchen für den Mitarbeiter, der im Winter den Skiliftbetrieb überwacht.
Vom Comasné ging ich zur Cascina di Comasné runter, von dort auf der Skipiste hoch zur Bergstation "Sasso della Boggia". Um meine Rundwanderung zu vervollständigen, ging ich von dort nach Osten runter zur Bähnchen-Talstation "Ravina" und von dort auf dem Bergwanderweg "Sentiero del Mirtillo" (Heidelbeerweg) zurück nach Nante.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch:

Auch im Sommer ist die Alp Pesciüm etwas von den Bahnanlagen und Skiliften geprägt. Diese Infrastrukturen sind aber nirgends allzu störend. Gegenwärtig ruht der Bähnchenbetrieb sowieso, so dass ich alleine unterwegs war. Viele Bergwege verlaufen auf dem Skipistengelände.
Nante ist ein kleines, zu Airolo gehörendes Dorf, das auf einer sonnigen Terrasse 300 m über Airolo liegt. Eine gut ausgebaute Strasse führt hoch. Vom Autobahnlärm hört man in Nante nichts. Im Dorf sind die Wanderwege gut ausgeschildert. In 3/4 Stunden ist man bei der Bahnstation Pesciüm (1745 m), wo sich das weitläufige Alpgelände öffnet. Es ist im Sommer über und über mit Alpenrosen, Erika, Heidelbeeren, Zwergerlen und vielfältigen Blumen überwachsen, dazwischen gibt es saftiges Weidegelände.
Von Pesciüm aus erreicht man in Richtung Südwesten den Hügelzug, der sich 350 m zum Comasné aufschwingt, wo sich die Skilift-Bergstation befindet, insbesondere ein kleines Blockhüttchen für den Mitarbeiter, der im Winter den Skiliftbetrieb überwacht.
Vom Comasné ging ich zur Cascina di Comasné runter, von dort auf der Skipiste hoch zur Bergstation "Sasso della Boggia". Um meine Rundwanderung zu vervollständigen, ging ich von dort nach Osten runter zur Bähnchen-Talstation "Ravina" und von dort auf dem Bergwanderweg "Sentiero del Mirtillo" (Heidelbeerweg) zurück nach Nante.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch:

Tourengänger:
johnny68

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