Bewegung in ungewohnten Zeiten XIX: Runde bei Gnadenwald zur Schäferhütte (1305m)
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Gnadenwald ist ein beliebtes Ausflugsziel östlich von Innsbruck auf einer Hochebene zu Füßen des Karwendels. Nun mit den Reisebeschränkungen ging es heute zu wie normalerweise Ostern am Gardasee. Neben den vielen Radlern auf den Straßen waren auch die Parkplätze gut gefüllt. Eines der beliebtesten Ziele ist der Fallbach Wasserfall. Dort war es mir aber viel zu voll, aber es gibt auch einsame Steige.
Ich stelle hier eine Runde vor, die quasi um den Wasserfall herum führt, will heißen, östlich hinauf (Wandalmsteig), dann oberhalb zur Schäferhütte und dahinter auf der Westseite (Schäferhüttensteig) wieder hinab.
Es gibt zwar hier nichts zum Klettern, aber man bewegt sich oft auf kleinen Steigen im steilen Grasgelände, welches durchaus a bissal Schwindelfreiheit voraussetzt.
Los geht es vom Parkplatz über die Straße kurz nach links, bis ein beschrankter Weg abgeht. gleich hinter der Schranke zweigt nach links ein schöner Pfad ab, der sich ostseitig des eingeschnittenen Fallbachgrabens dahin schlängelt.
Bald treffen wir auf eine breite Forststraße (dem Besinnungsweg), auf diesem kurz nach links und gleich wieder rechts ab auf eine Schotterstraße über eine Schotterfeld. Bald kommt man nach einer Kurve zu einer Verzweigung: links geht es ins Bachbett, wir wenden uns rechts auf kleinem Pfad einen Rücken zu, über den wir ansteigen.
Er bringt uns zu einer Lichtung mit eingezäuntem Junggewächs, der Pfad führt links daran vorbei zu einer Bank vor traumhafter Karwendelkulisse. Zudem blickt man toll zum Wasserfall. Auf dem Weiterweg treffen wir noch einmal auf eine Forstsraße. Folgt man dieser, kommt man zum Einstieg des östlichen Wandlalmsteig, wir steigen geradewegs weiter aufwärts im zunehmend steilem Gelände.
Zunächst steigt man direkt an der Kante zum Bachgraben aufwärt, doch nach einer Weile wendet sich der Pfad ostwärts in die steilen Hänge. Der Wald lichtet sich und landschaftlich wird es nun immer schöner. Man durchwandert einige Gräben, wo bei strengeren Wintern durchaus Schnee liegen kann - aber dann sollte man eh nicht hier sein, und kommt dann weiter oben zu einem mit kleinem Wasserfall darüber - ein wunderbares Pausenplatzerl! Danach queren wir in Latschenbereich und bald hat uns der Wald wieder. Bei der alten, von zwei Staublawinen Ende der 60er Jahre zerstörten Haller Hütte (was davon übrig ist) treffen wir auf den offiziellen Wanderweg.
Hier nun nach links und im Wald oberhalb der Abbruchkante zur wunderschön auf einer Wiese gelgenen Schäferhütte. Für den Abstieg wandert man noch weiter westlich und durchquert den Fallbachgraben oberhalb des Wasserfalles.
Kurz dahinter zweigt nach links ein deutlicher Pfad ab. Er führt bald hinaus auf sehr steile Wiesenhänge. Und über diese steigt man nun mit tollem Tiefblick nach unten, nicht schwer, aber doch a bissal ausgesetzt. Unten wird es flacher und es geht in den Wald. Man trifft auf eine Forststraße und folgt dieser nach links bis zur Kehre.
Hier führt ein Pfad ab, der nun westlich des Bachgrabens hinab führt. Das geht so lange, bis man unten im Wald zu einer Forststraßenkreuzung kommt. Hier den Waldweg nach Osten nehmen, das Bachbett durchqueren und auf der anderen Seite zurück zum Parkplatz
Ich stelle hier eine Runde vor, die quasi um den Wasserfall herum führt, will heißen, östlich hinauf (Wandalmsteig), dann oberhalb zur Schäferhütte und dahinter auf der Westseite (Schäferhüttensteig) wieder hinab.
Es gibt zwar hier nichts zum Klettern, aber man bewegt sich oft auf kleinen Steigen im steilen Grasgelände, welches durchaus a bissal Schwindelfreiheit voraussetzt.
Los geht es vom Parkplatz über die Straße kurz nach links, bis ein beschrankter Weg abgeht. gleich hinter der Schranke zweigt nach links ein schöner Pfad ab, der sich ostseitig des eingeschnittenen Fallbachgrabens dahin schlängelt.
Bald treffen wir auf eine breite Forststraße (dem Besinnungsweg), auf diesem kurz nach links und gleich wieder rechts ab auf eine Schotterstraße über eine Schotterfeld. Bald kommt man nach einer Kurve zu einer Verzweigung: links geht es ins Bachbett, wir wenden uns rechts auf kleinem Pfad einen Rücken zu, über den wir ansteigen.
Er bringt uns zu einer Lichtung mit eingezäuntem Junggewächs, der Pfad führt links daran vorbei zu einer Bank vor traumhafter Karwendelkulisse. Zudem blickt man toll zum Wasserfall. Auf dem Weiterweg treffen wir noch einmal auf eine Forstsraße. Folgt man dieser, kommt man zum Einstieg des östlichen Wandlalmsteig, wir steigen geradewegs weiter aufwärts im zunehmend steilem Gelände.
Zunächst steigt man direkt an der Kante zum Bachgraben aufwärt, doch nach einer Weile wendet sich der Pfad ostwärts in die steilen Hänge. Der Wald lichtet sich und landschaftlich wird es nun immer schöner. Man durchwandert einige Gräben, wo bei strengeren Wintern durchaus Schnee liegen kann - aber dann sollte man eh nicht hier sein, und kommt dann weiter oben zu einem mit kleinem Wasserfall darüber - ein wunderbares Pausenplatzerl! Danach queren wir in Latschenbereich und bald hat uns der Wald wieder. Bei der alten, von zwei Staublawinen Ende der 60er Jahre zerstörten Haller Hütte (was davon übrig ist) treffen wir auf den offiziellen Wanderweg.
Hier nun nach links und im Wald oberhalb der Abbruchkante zur wunderschön auf einer Wiese gelgenen Schäferhütte. Für den Abstieg wandert man noch weiter westlich und durchquert den Fallbachgraben oberhalb des Wasserfalles.
Kurz dahinter zweigt nach links ein deutlicher Pfad ab. Er führt bald hinaus auf sehr steile Wiesenhänge. Und über diese steigt man nun mit tollem Tiefblick nach unten, nicht schwer, aber doch a bissal ausgesetzt. Unten wird es flacher und es geht in den Wald. Man trifft auf eine Forststraße und folgt dieser nach links bis zur Kehre.
Hier führt ein Pfad ab, der nun westlich des Bachgrabens hinab führt. Das geht so lange, bis man unten im Wald zu einer Forststraßenkreuzung kommt. Hier den Waldweg nach Osten nehmen, das Bachbett durchqueren und auf der anderen Seite zurück zum Parkplatz
Tourengänger:
Tef

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