Mühlenwanderung im Welzheimer Wald
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Der Welzheimer Wald ist ein bewaldeter Höhenzug in den Landkreisen Rems-Murr, Ostalb und Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Den Namen hat er von der Stadt Welzheim in seiner Mitte.
Unsere Rundwanderung sollte uns heute zu vier historischen Mühlen im idyllischen Tal der Schwarzen Rot führen. Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz an der L1080 westl. von Hellersdorf (474 m).
Nach dem Überqueren der Zufahrtsstraße wanderten wir auf Forst- und Wiesenwegen in Richtung Norden. Noch vor dem Weiler Cronhütte rechts haltend, führt der Wanderweg bis ins idyllische und an Wochentagen sehr ruhige Tal der Schwarzen Rot, wo der schönste Teil der Mühlenwanderung beginnt. Sobald man den Wald verlässt kommt man auch gleich zur Menzelesmühle (458 m). Nach umfangreichen Renovierungen ist die Mühle mit ihren weitgehend erhaltenen Mühleneinrichtung eins der Schmuckstücke auf dem Mühlenwanderweg im Schwäbischen Wald.
Von der Menzelesmühle wanderten wir zunächst entlang des Fahrsträßchens in Richtung Hundsberg. Nach ca. 200 m biegt man nach rechts zur Schwarzen Rot ab. Ein schmaler Pfad führte uns entlang des dicht bewachsenen Baches an der Hundsberger Sägemühle (455 m) vorbei bis zur Heinlesmühle (450 m), einer kombinierten Mahl- und Sägemühle, wo es in der Mühlenschenke eine kleine Stärkung gab.
Der weitere Weg führt an der Hummelgautsche (Vahinghofer Sägemühle) vorbei, hier gibt es einen schönen Rastplatz, und dem Hüttenbühlsee (442 m) bis zur Kreisstraße. Hier hält man sich rechts, wandert am Campingplatz Hagwaldsee vorbei zum Hagwaldsee (440 m). Der Rückweg führt durch das Tal der Finsteren Rot zurück zum Ausgangspunkt.
Strecke ca. 9,5 km
siehe auch:
[/www.alpenvereinaktiv.com/de/tour/welzheim-hellershof-was-kl...]
Infos zu den Mühlen unter:
/www.schwaebischerwald.com/index.php?id=95
Unsere Rundwanderung sollte uns heute zu vier historischen Mühlen im idyllischen Tal der Schwarzen Rot führen. Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz an der L1080 westl. von Hellersdorf (474 m).
Nach dem Überqueren der Zufahrtsstraße wanderten wir auf Forst- und Wiesenwegen in Richtung Norden. Noch vor dem Weiler Cronhütte rechts haltend, führt der Wanderweg bis ins idyllische und an Wochentagen sehr ruhige Tal der Schwarzen Rot, wo der schönste Teil der Mühlenwanderung beginnt. Sobald man den Wald verlässt kommt man auch gleich zur Menzelesmühle (458 m). Nach umfangreichen Renovierungen ist die Mühle mit ihren weitgehend erhaltenen Mühleneinrichtung eins der Schmuckstücke auf dem Mühlenwanderweg im Schwäbischen Wald.
Von der Menzelesmühle wanderten wir zunächst entlang des Fahrsträßchens in Richtung Hundsberg. Nach ca. 200 m biegt man nach rechts zur Schwarzen Rot ab. Ein schmaler Pfad führte uns entlang des dicht bewachsenen Baches an der Hundsberger Sägemühle (455 m) vorbei bis zur Heinlesmühle (450 m), einer kombinierten Mahl- und Sägemühle, wo es in der Mühlenschenke eine kleine Stärkung gab.
Der weitere Weg führt an der Hummelgautsche (Vahinghofer Sägemühle) vorbei, hier gibt es einen schönen Rastplatz, und dem Hüttenbühlsee (442 m) bis zur Kreisstraße. Hier hält man sich rechts, wandert am Campingplatz Hagwaldsee vorbei zum Hagwaldsee (440 m). Der Rückweg führt durch das Tal der Finsteren Rot zurück zum Ausgangspunkt.
Strecke ca. 9,5 km
siehe auch:
[/www.alpenvereinaktiv.com/de/tour/welzheim-hellershof-was-kl...]
Infos zu den Mühlen unter:
/www.schwaebischerwald.com/index.php?id=95
Tourengänger:
Ole

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