Burgruine Donaustauf und Walhalla
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Unser letzter Besuch in Verbindung mit einer kleinen Wanderung müsste auf einen Schulausflug zurück datieren, ist also schon eine ganze Weile her. Da wir nichts Besseres zu tun haben, starten wir das Revival am Parkplatz direkt an der St2145 südlich der Maxstraße (!). Zwischen Hausnummer 28 und 30 führt eine Treppe hoch zur Kirche St. Michael und weiter in das Gelände der Burgruine Donaustauf. Nach 200 Metern wendet man sich nach links und steigt hoch zu der Burganlage, rechts bergab befindet sich ein Infopavillon. Das Wort Stauf stammt von dem althochdeutschen Stouf ab und bedeutet Bergkegel, somit sind die ersten 60 Höhenmeter im Sack und einen hübschen Ausblick bekommt man obendrein.
Vom Pavillon an der Taxisstraße spazieren wir nach Norden, weiter in die Jahnstraße und folgen dabei der Markierung mit dem roten Dreieck, tituliert mit "Hoher Markstein". Das klingt nach alpinem Abenteuer, man sollte allerdings die Erwartungen nicht zu hoch hängen, denn nun steht eine etwas längere Passage im Wald an. Der Weg windet sich am Altebach entlang bzw. um in herum und leitet zum Hohen Markstein, einem eher mittelprächtigen Spot im Wald, einer Wegkreuzung mit Findling.
Der schnurgerade Forstweg, der hier in Ost-West-Richtung entlang führt, heisst Hohe Linie. Dieser folgen wir nun für ca. 100 Meter nach Westen, biegen links ab und folgen der Bezeichnung "08A" Richtung Donaustauf über Waldkapelle. Wie auf bayernatlas.de zu erkennen, ist dies nicht der direkteste Weg zurück in den Ort, wir passieren die Tannerl-Kapelle und die Waldkapelle. Überraschenderweise sind beide Spots auf google maps vermerkt, auf bayernatlas.de nicht. Ob man die beiden gesehen haben muss..., soll jeder selbst entscheiden.
Ganz nett präsentiert sich allerdings die Aussicht von der am Hang gelegen Klinik und der weitere Abstieg in den Ort zur Jahnstraße, der Wanderweg ist eindeutig signalisiert.
Nachdem wir schon mal da sind, wollen wir auch zur Walhalla rauf. Deshalb spazieren wir über die Schillerstraße und Ludwigstraße in südöstlicher Richtung durch den Ort bis wir zum Einstieg in den Walhalla-Steig bei der St. Salvator Kirche (Treppen) gelangen. Wir befinden uns dort auf dem Europäischen Fernwanderweg E8, auch schön. Ein Schild warnt vor Gefahren, aber richtig gefährlich wird's nicht.
An der Ruhmeshalle selbst haben sich einige weniger ruhmreiche Persönlichkeiten eingefunden und trotzen den Corona-Vorgaben bezüglich Social Distancing. Besichtigungen sind natürlich nicht möglich, das Monument ist geschlossen. Ein Spaziergang rundherum mit netten Ausblicken ist erlaubt und empfehlenswert.
Schliesslich geht's auf gleichem Weg wieder zurück nach unten und auf dem Rad/Fußweg retour in die Maxstraße.
Alles in allem eine problemlose Wanderung, gerade mal der Steig zur Walhalla kratzt am T2 Niveau.
Vom Pavillon an der Taxisstraße spazieren wir nach Norden, weiter in die Jahnstraße und folgen dabei der Markierung mit dem roten Dreieck, tituliert mit "Hoher Markstein". Das klingt nach alpinem Abenteuer, man sollte allerdings die Erwartungen nicht zu hoch hängen, denn nun steht eine etwas längere Passage im Wald an. Der Weg windet sich am Altebach entlang bzw. um in herum und leitet zum Hohen Markstein, einem eher mittelprächtigen Spot im Wald, einer Wegkreuzung mit Findling.
Der schnurgerade Forstweg, der hier in Ost-West-Richtung entlang führt, heisst Hohe Linie. Dieser folgen wir nun für ca. 100 Meter nach Westen, biegen links ab und folgen der Bezeichnung "08A" Richtung Donaustauf über Waldkapelle. Wie auf bayernatlas.de zu erkennen, ist dies nicht der direkteste Weg zurück in den Ort, wir passieren die Tannerl-Kapelle und die Waldkapelle. Überraschenderweise sind beide Spots auf google maps vermerkt, auf bayernatlas.de nicht. Ob man die beiden gesehen haben muss..., soll jeder selbst entscheiden.
Ganz nett präsentiert sich allerdings die Aussicht von der am Hang gelegen Klinik und der weitere Abstieg in den Ort zur Jahnstraße, der Wanderweg ist eindeutig signalisiert.
Nachdem wir schon mal da sind, wollen wir auch zur Walhalla rauf. Deshalb spazieren wir über die Schillerstraße und Ludwigstraße in südöstlicher Richtung durch den Ort bis wir zum Einstieg in den Walhalla-Steig bei der St. Salvator Kirche (Treppen) gelangen. Wir befinden uns dort auf dem Europäischen Fernwanderweg E8, auch schön. Ein Schild warnt vor Gefahren, aber richtig gefährlich wird's nicht.
An der Ruhmeshalle selbst haben sich einige weniger ruhmreiche Persönlichkeiten eingefunden und trotzen den Corona-Vorgaben bezüglich Social Distancing. Besichtigungen sind natürlich nicht möglich, das Monument ist geschlossen. Ein Spaziergang rundherum mit netten Ausblicken ist erlaubt und empfehlenswert.
Schliesslich geht's auf gleichem Weg wieder zurück nach unten und auf dem Rad/Fußweg retour in die Maxstraße.
Alles in allem eine problemlose Wanderung, gerade mal der Steig zur Walhalla kratzt am T2 Niveau.
Tourengänger:
Max

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