Bergtour von Oberstdorf über Gerstruben auf Riffenkopf, Hahnenkopf und Hüttenkopf, Abstieg ins Oytal
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Als ich am frühen Morgen in Oberstdorf ankam, sah ich zu meiner Freude, dass die touristisch genutzten Parkplätze wieder geöffnet worden waren!
Über Fahrwege wanderte ich nach Gerstruben. Unterwegs hatte ich eine interessante Unterhaltung mit einem Mountainbiker, der im Krankenhaus arbeitet u. auch mit Corona-Patienten zu tun hat.
Nach kurzer Pause bei Gerstruben stieg ich auf den Riffenkopf, wobei ich ein Ehepaar mit zwei kleinen Kindern überholte. Der Gipfel erhielt kurz darauf Besuch von einem jungen Paar.
Nach der Gipfelrast wanderte ich weiter zum Hahnenkopf, wo ich drei Wanderer antraf. Das Paar mit den zwei Kindern hatte ich zuvor bei ihrem Abstieg getroffen.
Der anschließende Übergang zum Hüttenkopf gestaltete sich wegen der Latschen, Schrofen (I-II) und einer ausgesetzten Gratpassage mit Latschen schwieriger u. zeitaufwändiger, als ich vorher gedacht hatte. Von seinem Gipfel konnte ich den anderen Hüttenkopf sehen, den ich kürzlich überschritten hatte!
Diese anspruchsvolle Passage wurde bereits in einem Bericht beschrieben.
Auf dem Hüttenkopf sah ich, dass ich ostwärts zwischen den Latschen den steilen Hang ins noch schneegefüllten Kar gelangen kann. Im Schnee u. dann über einen etwas steileren Grashang stieg ich Richtung Oytal ab. Um den Steig zu erreichen, querte ich dann nach links, also westwärts.
Vom Weg zum Oytalhaus biegt links ein Steig ab, auf den kein Wegweiser hinweist. Diesen nahm ich dorthin.
Für die ca. 5km zum Parkplatz in Oberstdorf brauchte ich nur ca. 40min, da ich teilweise im Laufschritt unterwegs war.
Über Fahrwege wanderte ich nach Gerstruben. Unterwegs hatte ich eine interessante Unterhaltung mit einem Mountainbiker, der im Krankenhaus arbeitet u. auch mit Corona-Patienten zu tun hat.
Nach kurzer Pause bei Gerstruben stieg ich auf den Riffenkopf, wobei ich ein Ehepaar mit zwei kleinen Kindern überholte. Der Gipfel erhielt kurz darauf Besuch von einem jungen Paar.
Nach der Gipfelrast wanderte ich weiter zum Hahnenkopf, wo ich drei Wanderer antraf. Das Paar mit den zwei Kindern hatte ich zuvor bei ihrem Abstieg getroffen.
Der anschließende Übergang zum Hüttenkopf gestaltete sich wegen der Latschen, Schrofen (I-II) und einer ausgesetzten Gratpassage mit Latschen schwieriger u. zeitaufwändiger, als ich vorher gedacht hatte. Von seinem Gipfel konnte ich den anderen Hüttenkopf sehen, den ich kürzlich überschritten hatte!
Diese anspruchsvolle Passage wurde bereits in einem Bericht beschrieben.
Auf dem Hüttenkopf sah ich, dass ich ostwärts zwischen den Latschen den steilen Hang ins noch schneegefüllten Kar gelangen kann. Im Schnee u. dann über einen etwas steileren Grashang stieg ich Richtung Oytal ab. Um den Steig zu erreichen, querte ich dann nach links, also westwärts.
Vom Weg zum Oytalhaus biegt links ein Steig ab, auf den kein Wegweiser hinweist. Diesen nahm ich dorthin.
Für die ca. 5km zum Parkplatz in Oberstdorf brauchte ich nur ca. 40min, da ich teilweise im Laufschritt unterwegs war.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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