Corona-Wanderung Nr. 6: Von der Isar in' s Schwarzenbachtal zu Düftalm und Düftberg (1126 m)
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Anfang Mai 2020. Wir sollten uns in Bayern coronabedingt immer noch auf einfache Wanderungen in unserem Landkreis beschränken. Wenn ich bei Hikr. org Tourenberichte anlegt habe, so wurde ich stets als erstes nach der "Region" gefragt. Und immer mußte ich antworten: "Bayerische Voralpen". Denn das ist die einzige Region gewesen, die für mich überhaupt in Frage kommt!
Kaiser Augustus soll nach der vernichtenden Niederlage seines Feldherrn Varus gegen die Germanen verzweifelt ausgerufen haben: "Varus, Varus, gib' mir meine Legionen wieder!" Ich hätte in der Corona-Krise nicht weniger pathetisch ausrufen können: "Virus, Virus, gib' mir meine Regionen wieder"!
Ich habe das Beste daraus gemacht und Heimatkunde in der Jachenau bei mir um' s Eck betrieben. Es gibt in den nahegelegenen Bergen soviele Touren, um die ich mich bisher herumgedrückt habe, weil ich mir immer dachte: "ob sich das wohl lohnt?"
Jetzt, in der Corona-Krise, gibt es keine Ausrede mehr und seit ich mir außerdem Waldbaden ("Shinrin Yoku") auf Berggipfeln als neues Hobby erkoren habe, sind mir die freien Aussichten on top auch nicht mehr so wichtig. Ich lass' mich vom Gipfel einfach überraschen und halte die Augen offen: irgendwas sieht man sowieso immer! Und hinterher, selbstverständlich mit geschlossenen Augen: Shinrin Yoku, was sonst? Waldbaden vitalisiert, Waldbaden immunisiert...
Das soll nun keineswegs heißen, daß mir die heutige ASVS (ansteckungsbeschränkte, subalpine Virus-Spazierwanderung) nicht auch anderweitig gefallen hätte. Sie hat mir fast überall gefallen! Wiesen, Almen, lichter Berg-Mischwald und hinterher gemütlich wieder in' s Tal rollen, was will ich eigentlich mehr?
Wo soll es heute hingehen? ZurDüftalm (813 m) und zum Düftberg (1126 m)
Zunächst zur Etymologie: Berg und Alm heißen "Düft", weil südlich und oberhalb des Schwarzenbachs bis zum 2. Weltkrieg Tuffstein, der als Baumaterial, etwa Ziegel, verwendet wurde, abgebaut wurde..
Der Düftberg ist Bestandteil eines langen und touristisch wohl kaum je aufgesuchten Höhenzugs, der die Jachenau vom Schwarzenbachtal trennt. Ein wenig kenne ich mich hier schon aus: recht gut gefallen hat mir mit Schneeschuhen der lange Kamm des Hahnbergs, der viele aussichtsreiche Stellen hat. Heute, endlich, Corona sei dank, ist der Düftberg dran.
Wegbeschreibung
Ich parke in Langeneck (siehe Anfahrt). Dort ist auch gleich das "Schwarzenbachtal" als "Rundweg Nr. 20" beschildert, aber vergiss es! Die geteerte Straße in' s Schwarzenbachtal trägt von Anfang an die Nummern 475 und 477. So steht es in der Karte und so ist es auch weiter oben beschildert.
Ich freue mich, wieder einmal auf dieser Almstraße an den großen Wiesen entlangzuradeln. Sie ist geteert und zieht zunächst auch ganz flach nach Westen, so kann ich mich ganz auf die wunderbaren Aussichten konzentrieren. Auf dem ersten Abschnitt der Straße kommt jedenfalls keinerlei eingeschnittenes "Tal-Feeling" auf, dafür mäandert der Schwarzenbach einfach zu gemütlich und flach zur Isar hinunter.
Für Abwechslung unterwegs ist gesorgt, es geht auch einmal kurz in den Wald zu einem romantisch glitzernden Weiher und dann wieder auf die freien Wiesen hinaus. Schließlich wird wieder im Wald, kurz vor dem P. 884 m, eine Kreuzung erreicht.
Nun hätte ich die Möglichkeit, nach rechts (Nordosten) die "Schwarzenbach-Runde" abzuschließen und nach Wegscheid zurück in' s Isartal gehen. Als nette Variante ist in derselben Richtung zusätzlich auf einem Schild noch die "Eselau-Alm" angegeben (das möchte ich mir bald einmal ansehen).
Geradeaus (nach Westen) geht es, zunächst noch geteert, fast überallhin weiter, Schilder geben den noch weit entfernten Langecksattel, die Jachenau und die Benediktenwand an. Wieso eigentlich nicht den näheren und sehr lohnenden Beigenstein (1518 m) habe ich mich gefragt?
Um über die Düftalm zum Düftberg zu kommen, wähle ich hier die dritte, unbeschilderte,Variante und fahre über die Schwarzenbachbrücke nach links (Südwesten) weiter zur Düftalm, deren schöne Wiesenflächen und malerische Gebäude nach einem kurzen Aufschwung erreicht werden. Die Düftalm ist die reinste Idylle!
Von der Düftalm auf dem Forstweg bis zu einer Straßenserpentine unterhalb des östlichen Teils des Hahnberg-Höhenzugs
Von der Alm aus geht es immer weiter auf der Alm- bzw. Forststraße nach Westen. Natürlich gibt es abzweigende Karrenwege, etwa nach Hochgaster am Kohlberg oder hinab zum Schwarzenbach, aber keiner dieser Wege kann vom Zustand her mit der "Hauptstraße" mithalten, die sich sehr bequem fahren (oder schieben) lässt.
Der Berg-Mischwald ist überall hübsch, aber er ist überall etwa gleich hübsch, soll euphemistisch heißen: das ganze zieht sich etwas in die Länge.
Erst nach einer kleinen Kurve am Hahngraben lässt der Zustand der Forststraße, wie dies die Darstellung der AV-Karte nahelegt, merklich nach. Ich folge dem jetzt deutlich schottrigeren Wirtschaftsweg noch bis zu einer sehr ausgeprägteren Serpentinenkurve und deponiere dort mein Bike.
Von der Straßenserpentine zum Düftberg (1126 m)
Nun geht es in fast umgekehrter Richtung nach Südosten geradewegs auf den Düftberg zu. Man kann sich auf diesem Abschnitt erneut an die "Hauptstraße" halten, die zwar schottrig, aber immer noch fachgerecht gebaut ist und z.B. querende Bachgerinsel in Keramikrohren unter dem Bankett hindurchführt. Alle abzweigenden Karrenwege sind deutlich matschiger und überwachsener.
Dies ist eine schöne Passage: die Abhänge des Hahnbergs oberhalb sind stellenweise sogar etwas felsig. Ich gehe immer in südöstlicher Richtung weiter bis zu einer deutlichen Einsattelung zwischen Hahn- und Düftberg. Der Hahnberg liegt rechterhand (westlich) und sein Gelände steigt mäßig steil an. Zum Düftberg geht es sehr flach nach links (Osten) in den den Wald hinein.
Ich suche von einem Grenzstein im Sattel (s. Foto) aus zuerst weglos nach Osten gehend die kleine, südwestlich gelegene Gipfelkuppe des Düftbergs auf, deren Vorhandensein sich durch weitere Grenzsteine deutlicher erschließt als durch ihre ungipfelige Gestalt, geschweige denn durch die Aussichten, die sie nicht besitzt.
Die eigentliche "alpinistische" Krönung der Tour ist natürlich erst anschließend der "Gipfelsieg" am weiter nordöstlich liegenden P. 1126 m, dem Hauptgipfel des Düftbergs, der von der südwestlich liegenden Gipfelkuppe über eine kleine Senke hinweg leicht weglos erreicht wird.
Shinrin Yoku am Hauptgipfel und Rückweg
Aussichten gibt es am durchaus gefälligen höchsten Punkts des Düftbergs keine, aber das macht nichts, denn ich schließe die Augen und gönne mir ein ausgiebiges Waldbad (Shinrin Yoku). Nach dieser tiefgehenden Erfrischung erreiche ich über einen direkt nördlich des Hauptgipfels liegenden Karrenweg schnell wieder den Sattel und bald darauf in der o.g. Serpentine mein deponiertes Bike. Draufsetzen und gemütlich Rausrollen...ein purer Genuß!
Bemerkungen:
Die AV-Karte gibt das Gebiet im großen und ganzen korrekt wieder. Nach dem Hahngraben, kurz vor der Serpentine wechselt der Straßenzustand von komfortabel zu schottrig, dies war in der Karte genau nachvollziehbar. Andererseits gehen von derselben Serpentine zwei breite Karrenwegspuren ab, die in der Karte nicht eingetragen waren. Im Bereich des Sattels zwischen Hahnberg und Düftberg mit diffusen, matschigen Holzerstichen war die Karte wieder erstaunlich genau.
Es stecken am Düftberg speziell im Gipfelbereich, unzählige weiße, blaue oder rote Stangen, Rohre usw im Boden. Das reinste Mikado...
Was ich heute am Düftberg überhaupt nicht gesehen (oder übersehen) habe, sind Hochsitze! Das hatte ich eigentlich noch nie auf einer Tour!
Zusammenfassung:
Mit Bike? Wunderbar und überaus bequem zu fahren.
Ambitioniertes Schotterfloaten? Fehlanzeige.
Ohne Bike? Eine langwierige Angelegenheit.
Und landschaftlich? Sehr schöne, aussichtsreiche Almböden! Weiter oben statt Koniferen-Stangerlwäldern schönster Berg-Mischwald.
Einsam? Sehr! Social Distancing in der Corona-Krise top.
Aussicht am Gipfel? Flop!
Shinrin Yoku am Gipfel? Meditatives Top-Ambiente!
Rausrollen auf gutem bayerischen Teer? Klasse!
Kaiser Augustus soll nach der vernichtenden Niederlage seines Feldherrn Varus gegen die Germanen verzweifelt ausgerufen haben: "Varus, Varus, gib' mir meine Legionen wieder!" Ich hätte in der Corona-Krise nicht weniger pathetisch ausrufen können: "Virus, Virus, gib' mir meine Regionen wieder"!
Ich habe das Beste daraus gemacht und Heimatkunde in der Jachenau bei mir um' s Eck betrieben. Es gibt in den nahegelegenen Bergen soviele Touren, um die ich mich bisher herumgedrückt habe, weil ich mir immer dachte: "ob sich das wohl lohnt?"
Jetzt, in der Corona-Krise, gibt es keine Ausrede mehr und seit ich mir außerdem Waldbaden ("Shinrin Yoku") auf Berggipfeln als neues Hobby erkoren habe, sind mir die freien Aussichten on top auch nicht mehr so wichtig. Ich lass' mich vom Gipfel einfach überraschen und halte die Augen offen: irgendwas sieht man sowieso immer! Und hinterher, selbstverständlich mit geschlossenen Augen: Shinrin Yoku, was sonst? Waldbaden vitalisiert, Waldbaden immunisiert...
Das soll nun keineswegs heißen, daß mir die heutige ASVS (ansteckungsbeschränkte, subalpine Virus-Spazierwanderung) nicht auch anderweitig gefallen hätte. Sie hat mir fast überall gefallen! Wiesen, Almen, lichter Berg-Mischwald und hinterher gemütlich wieder in' s Tal rollen, was will ich eigentlich mehr?
Wo soll es heute hingehen? ZurDüftalm (813 m) und zum Düftberg (1126 m)
Zunächst zur Etymologie: Berg und Alm heißen "Düft", weil südlich und oberhalb des Schwarzenbachs bis zum 2. Weltkrieg Tuffstein, der als Baumaterial, etwa Ziegel, verwendet wurde, abgebaut wurde..
Der Düftberg ist Bestandteil eines langen und touristisch wohl kaum je aufgesuchten Höhenzugs, der die Jachenau vom Schwarzenbachtal trennt. Ein wenig kenne ich mich hier schon aus: recht gut gefallen hat mir mit Schneeschuhen der lange Kamm des Hahnbergs, der viele aussichtsreiche Stellen hat. Heute, endlich, Corona sei dank, ist der Düftberg dran.
Wegbeschreibung
Ich parke in Langeneck (siehe Anfahrt). Dort ist auch gleich das "Schwarzenbachtal" als "Rundweg Nr. 20" beschildert, aber vergiss es! Die geteerte Straße in' s Schwarzenbachtal trägt von Anfang an die Nummern 475 und 477. So steht es in der Karte und so ist es auch weiter oben beschildert.
Ich freue mich, wieder einmal auf dieser Almstraße an den großen Wiesen entlangzuradeln. Sie ist geteert und zieht zunächst auch ganz flach nach Westen, so kann ich mich ganz auf die wunderbaren Aussichten konzentrieren. Auf dem ersten Abschnitt der Straße kommt jedenfalls keinerlei eingeschnittenes "Tal-Feeling" auf, dafür mäandert der Schwarzenbach einfach zu gemütlich und flach zur Isar hinunter.
Für Abwechslung unterwegs ist gesorgt, es geht auch einmal kurz in den Wald zu einem romantisch glitzernden Weiher und dann wieder auf die freien Wiesen hinaus. Schließlich wird wieder im Wald, kurz vor dem P. 884 m, eine Kreuzung erreicht.
Nun hätte ich die Möglichkeit, nach rechts (Nordosten) die "Schwarzenbach-Runde" abzuschließen und nach Wegscheid zurück in' s Isartal gehen. Als nette Variante ist in derselben Richtung zusätzlich auf einem Schild noch die "Eselau-Alm" angegeben (das möchte ich mir bald einmal ansehen).
Geradeaus (nach Westen) geht es, zunächst noch geteert, fast überallhin weiter, Schilder geben den noch weit entfernten Langecksattel, die Jachenau und die Benediktenwand an. Wieso eigentlich nicht den näheren und sehr lohnenden Beigenstein (1518 m) habe ich mich gefragt?
Um über die Düftalm zum Düftberg zu kommen, wähle ich hier die dritte, unbeschilderte,Variante und fahre über die Schwarzenbachbrücke nach links (Südwesten) weiter zur Düftalm, deren schöne Wiesenflächen und malerische Gebäude nach einem kurzen Aufschwung erreicht werden. Die Düftalm ist die reinste Idylle!
Von der Düftalm auf dem Forstweg bis zu einer Straßenserpentine unterhalb des östlichen Teils des Hahnberg-Höhenzugs
Von der Alm aus geht es immer weiter auf der Alm- bzw. Forststraße nach Westen. Natürlich gibt es abzweigende Karrenwege, etwa nach Hochgaster am Kohlberg oder hinab zum Schwarzenbach, aber keiner dieser Wege kann vom Zustand her mit der "Hauptstraße" mithalten, die sich sehr bequem fahren (oder schieben) lässt.
Der Berg-Mischwald ist überall hübsch, aber er ist überall etwa gleich hübsch, soll euphemistisch heißen: das ganze zieht sich etwas in die Länge.
Erst nach einer kleinen Kurve am Hahngraben lässt der Zustand der Forststraße, wie dies die Darstellung der AV-Karte nahelegt, merklich nach. Ich folge dem jetzt deutlich schottrigeren Wirtschaftsweg noch bis zu einer sehr ausgeprägteren Serpentinenkurve und deponiere dort mein Bike.
Von der Straßenserpentine zum Düftberg (1126 m)
Nun geht es in fast umgekehrter Richtung nach Südosten geradewegs auf den Düftberg zu. Man kann sich auf diesem Abschnitt erneut an die "Hauptstraße" halten, die zwar schottrig, aber immer noch fachgerecht gebaut ist und z.B. querende Bachgerinsel in Keramikrohren unter dem Bankett hindurchführt. Alle abzweigenden Karrenwege sind deutlich matschiger und überwachsener.
Dies ist eine schöne Passage: die Abhänge des Hahnbergs oberhalb sind stellenweise sogar etwas felsig. Ich gehe immer in südöstlicher Richtung weiter bis zu einer deutlichen Einsattelung zwischen Hahn- und Düftberg. Der Hahnberg liegt rechterhand (westlich) und sein Gelände steigt mäßig steil an. Zum Düftberg geht es sehr flach nach links (Osten) in den den Wald hinein.
Ich suche von einem Grenzstein im Sattel (s. Foto) aus zuerst weglos nach Osten gehend die kleine, südwestlich gelegene Gipfelkuppe des Düftbergs auf, deren Vorhandensein sich durch weitere Grenzsteine deutlicher erschließt als durch ihre ungipfelige Gestalt, geschweige denn durch die Aussichten, die sie nicht besitzt.
Die eigentliche "alpinistische" Krönung der Tour ist natürlich erst anschließend der "Gipfelsieg" am weiter nordöstlich liegenden P. 1126 m, dem Hauptgipfel des Düftbergs, der von der südwestlich liegenden Gipfelkuppe über eine kleine Senke hinweg leicht weglos erreicht wird.
Shinrin Yoku am Hauptgipfel und Rückweg
Aussichten gibt es am durchaus gefälligen höchsten Punkts des Düftbergs keine, aber das macht nichts, denn ich schließe die Augen und gönne mir ein ausgiebiges Waldbad (Shinrin Yoku). Nach dieser tiefgehenden Erfrischung erreiche ich über einen direkt nördlich des Hauptgipfels liegenden Karrenweg schnell wieder den Sattel und bald darauf in der o.g. Serpentine mein deponiertes Bike. Draufsetzen und gemütlich Rausrollen...ein purer Genuß!
Bemerkungen:
Die AV-Karte gibt das Gebiet im großen und ganzen korrekt wieder. Nach dem Hahngraben, kurz vor der Serpentine wechselt der Straßenzustand von komfortabel zu schottrig, dies war in der Karte genau nachvollziehbar. Andererseits gehen von derselben Serpentine zwei breite Karrenwegspuren ab, die in der Karte nicht eingetragen waren. Im Bereich des Sattels zwischen Hahnberg und Düftberg mit diffusen, matschigen Holzerstichen war die Karte wieder erstaunlich genau.
Es stecken am Düftberg speziell im Gipfelbereich, unzählige weiße, blaue oder rote Stangen, Rohre usw im Boden. Das reinste Mikado...
Was ich heute am Düftberg überhaupt nicht gesehen (oder übersehen) habe, sind Hochsitze! Das hatte ich eigentlich noch nie auf einer Tour!
Zusammenfassung:
Mit Bike? Wunderbar und überaus bequem zu fahren.
Ambitioniertes Schotterfloaten? Fehlanzeige.
Ohne Bike? Eine langwierige Angelegenheit.
Und landschaftlich? Sehr schöne, aussichtsreiche Almböden! Weiter oben statt Koniferen-Stangerlwäldern schönster Berg-Mischwald.
Einsam? Sehr! Social Distancing in der Corona-Krise top.
Aussicht am Gipfel? Flop!
Shinrin Yoku am Gipfel? Meditatives Top-Ambiente!
Rausrollen auf gutem bayerischen Teer? Klasse!
Tourengänger:
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