Namloser Wetterspitze (O-W-Überschreitung)
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Die Namloser Wetterspitze ist ein ausgezeichneter Aussichtsgipfel. Die O-W-Überschreitung hat bei Kaiserwetter wie heute das Zeug zur Traumtour. Schwierigkeiten gibt es keine.
Route: Man beginnt in Namlos (Ortseingang von Berwang aus gesehen) und folgt dem Fahrweg fast eben ins Brennhüttental. Eine Abzweigung zum Dreiensee lässt man rechts liegen. Schließlich geht es rechts über eine Brücke. Man quert den Hang über dem stark erodierten Bachbett und steigt schließlich gemächlich bergan zum Joch 1831m. Weiter zum Grubigjoch, auf den Wiesengrat und beim Schild "Namloser Wetterspitze" nach rechts. Über Wiesen im Auf und Ab in schotteriges Gelände und in vielen anstrengenden Kehren steil zum Gipfel.
Abstieg zunächst auf gleichem Weg, dann jedoch rechts halten (Achtung: diese Stelle ist markiert, weiter oben gibt es eine unmarkierte Spur nach rechts, die ins Nichts führt). Über schottrige Wiesen zu einem weiteren Sattel und dort Richtung Fallerscheinalpe. Viele Bachläufe sind zu queren, teilweise weisen Steinmänner die günstigste Position. Man wechselt die Bachseite und gelangt kurz in den Wald, bevor man überraschenderweise kurz oberhalb der Fallerscheinalpe herauskommt. Von dort auf Teerstraße zur Straße Stanzach - Berwang und über diese in ca. 15 min. nach Namlos zurück. (Es gibt wohl auch einen Wanderweg, den haben wir aber nicht gefunden.)
Charakter der Tour: Technisch einfach (Wiesen und Schotter), kaum ausgesetzte Stellen, aber konditionell wegen der langen Wegstrecke nicht zu unterschätzen. Grandiose Aussicht vom Gipfel.
Route: Man beginnt in Namlos (Ortseingang von Berwang aus gesehen) und folgt dem Fahrweg fast eben ins Brennhüttental. Eine Abzweigung zum Dreiensee lässt man rechts liegen. Schließlich geht es rechts über eine Brücke. Man quert den Hang über dem stark erodierten Bachbett und steigt schließlich gemächlich bergan zum Joch 1831m. Weiter zum Grubigjoch, auf den Wiesengrat und beim Schild "Namloser Wetterspitze" nach rechts. Über Wiesen im Auf und Ab in schotteriges Gelände und in vielen anstrengenden Kehren steil zum Gipfel.
Abstieg zunächst auf gleichem Weg, dann jedoch rechts halten (Achtung: diese Stelle ist markiert, weiter oben gibt es eine unmarkierte Spur nach rechts, die ins Nichts führt). Über schottrige Wiesen zu einem weiteren Sattel und dort Richtung Fallerscheinalpe. Viele Bachläufe sind zu queren, teilweise weisen Steinmänner die günstigste Position. Man wechselt die Bachseite und gelangt kurz in den Wald, bevor man überraschenderweise kurz oberhalb der Fallerscheinalpe herauskommt. Von dort auf Teerstraße zur Straße Stanzach - Berwang und über diese in ca. 15 min. nach Namlos zurück. (Es gibt wohl auch einen Wanderweg, den haben wir aber nicht gefunden.)
Charakter der Tour: Technisch einfach (Wiesen und Schotter), kaum ausgesetzte Stellen, aber konditionell wegen der langen Wegstrecke nicht zu unterschätzen. Grandiose Aussicht vom Gipfel.
Tourengänger:
felixbavaria
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