Spaziergang auf die Baumgartenschneid
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Vor Lagerkoller oder cabin fever warnt sogar der Gouverneur von New York auf seinen legendären Pressekonferenzen, trotz der horrenden COVID-19 Fallzahlen. Und jetzt, bei uns, was darf man, was soll man? Stöbert man durch die FAQs von Staatsregierung, Twitter Account der Polizei, SZ und vieles mehr, bekommt man auf die Frage "Ist eine kleine, ungefährliche Wanderung erlaubt?" keine eindeutige Antwort. Ein Spaziergang am See inklusive Individualanreise dagegen sei gestattet. Also spazieren wir auf einen kleinen Hügel am See, das wäre dann mindestens halblegal.
Der Parkplatz ist gut gefüllt, auch die Fahrzeuge üben sich wie ihre LenkerInnen in social distancing. Einige Paare kommen uns entgegen, immer mit Sicherheitsabstand, einige schmunzelnd. Wir nehmen wie üblich den mittlerweile bekannten Pfad via Sackgasse.
Dem Bärlauch am Rohrkopfgraben war es die letzten Tage bzw. Nächte zu kalt, er kümmert noch ein wenig. Markierungen und Signalisierung gibt's nach wie vor keine, aber die Staatsforsten haben ihr Werk vollendet und an der breiten Forstautobahn, auf die man trifft, den Einstieg in den weiterführenden Pfad mit Holzgeländer versehen. Man muss ihn jetzt nicht mehr suchen.
Oben am Kamm nach dem Rechtsschwenk erkennt man das Gipfelareal und seine Besucher, schön in Zweiergruppen aufgeteilt mit großem Abstand. Leider ist es etwas diesig und auch nicht ganz so warm wie erhofft. Da hoffen wir nun auf den April. Denn dann, so hat es ein weiser Mann in einem weißen Haus gesagt, verflüchtigt sich das Virus. Unmatched wisdom eben...
Der Rückweg führt wie üblich am Rohrkopf vorbei zum Riederstein und über die Rodelbahn retour zum Ausgangspunkt.
Nachtrag:
Entsprechend der Empfehlungen haben wir eine Woche später eine Radtour von zuhause aus unternommen. Die Idee hatten andere auch und so präsentieren sich die Radwege im und ums Stadtgebiet München gut bevölkert bis brechend voll. Vielleicht wäre aus seuchenhygienischen Gründen eine Wanderung in weniger frequentiertem Gelände zielführender.
Der Parkplatz ist gut gefüllt, auch die Fahrzeuge üben sich wie ihre LenkerInnen in social distancing. Einige Paare kommen uns entgegen, immer mit Sicherheitsabstand, einige schmunzelnd. Wir nehmen wie üblich den mittlerweile bekannten Pfad via Sackgasse.
Dem Bärlauch am Rohrkopfgraben war es die letzten Tage bzw. Nächte zu kalt, er kümmert noch ein wenig. Markierungen und Signalisierung gibt's nach wie vor keine, aber die Staatsforsten haben ihr Werk vollendet und an der breiten Forstautobahn, auf die man trifft, den Einstieg in den weiterführenden Pfad mit Holzgeländer versehen. Man muss ihn jetzt nicht mehr suchen.
Oben am Kamm nach dem Rechtsschwenk erkennt man das Gipfelareal und seine Besucher, schön in Zweiergruppen aufgeteilt mit großem Abstand. Leider ist es etwas diesig und auch nicht ganz so warm wie erhofft. Da hoffen wir nun auf den April. Denn dann, so hat es ein weiser Mann in einem weißen Haus gesagt, verflüchtigt sich das Virus. Unmatched wisdom eben...
Der Rückweg führt wie üblich am Rohrkopf vorbei zum Riederstein und über die Rodelbahn retour zum Ausgangspunkt.
Nachtrag:
Entsprechend der Empfehlungen haben wir eine Woche später eine Radtour von zuhause aus unternommen. Die Idee hatten andere auch und so präsentieren sich die Radwege im und ums Stadtgebiet München gut bevölkert bis brechend voll. Vielleicht wäre aus seuchenhygienischen Gründen eine Wanderung in weniger frequentiertem Gelände zielführender.
Tourengänger:
Max

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Kommentare (2)