Rundwanderung von Löwenstein zum Hohlen Stein
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Die Löwensteiner Berge sind ein Gebirgszug im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer-Wald. Sie reichen von Heilbronn im Westen bis Großerlach im Osten und von Bretzfeld im Norden bis zum Backnanger Becken im Süden. Mittelpunkt und Namensgeberin ist die Stadt Löwenstein.
Glücklicherweise wohne ich auf dem Land und kann ohne Anreise in unmittelbarer Umgebung einige einfache Wanderungen unternehmen. Auch in Zeiten der Corona-Krise ist man dabei fast immer alleine unterwegs.
Die Tour startet man am besten am Aussichtspunkt neben dem Freihaus in Löwenstein (385 m). Von hier führt ein aussichtsreicher Pfad durch die Gärten an der Stadtmauer entlang nach Westen bis zum Friedhof. Hier folgten wir dem mit einem blauen Kreuz markierten Pfad, der uns über Wiesen und Wald am Höhlenbrunnen (378 m) vorbei zum ehemaligen Kloster Lichtenstern (345 m) führte.
Vom Parkplatz der Klosteranlage, heute ein Heim für Menschen mit geistiger Behinderung, steigt man nach rechts (blaues Kreuz) die Klostersteige durch den Wald bergauf bis zum Waldrand. Von dort geht es links auf einer Forststraße, dem Eselsweg, in Richtung Hohler Stein. Nach ca. 1 km trifft man auf die Zufahrtsstraße nach Lichtenstern. Auf dieser hält man sich ca. 300 m rechts, dann biegt man links auf eine Forststraße ab und hält sich danach gleich wieder rechts. Nun wanderten wir auf dem Grafenbergweg bis zu der Kreuzung Grafenbergweg/Sommerrainweg. Hier befindet sich auch ein Wegweiser zum nahen (ca. 300 m) aber nicht immer leicht zu findenden Hohlen Stein.
Am besten folgt man nach der Kreuzung dem Grafenbergweg noch ca. 100 m nach Osten, danach steigt man auf undeutlichen Pfadspuren nach links ca. 100 m den Waldhang hinunter, bevor man nach rechts zum Hohlen Stein (492 m) gelangt.
Der Hohle Stein ist eine natürliche Sandsteinbrücke und befindet sich im oberen Bereich einer Rinne, die sich immer tiefer in den Waldboden einschneidet.
Nach dem Abstecher geht es zurück zur Kreuzung. Auf dem Sommerrainweg setzen wir unsere Wanderung noch ca. 1 km fort, bevor es in einer Rechtskehre auf einem naturbelassenen Waldweg hinunter nach Eichelberg (300 m) geht.
Kurz vor dem Ortseingang von Eichelberg querten wir nach links die Wiese und stiegen zur Kelterstasse (Verbindungsstraße zur Ev. Tagungsstätte) hinunter. Von dieser machten wir noch einen Abstecher zum Kriegerdenkmal (353 m), einem schönen Aussichtspunkt oberhalb von Eichelberg.
An der Evangelischen Tagungsstätte (349 m) vorbei wanderten wir durch die Weinberge nach Süden bis zur Klostermühle (300 m). Nach dieser hielten wir uns scharf links. Über den Wolfertsberg wanderten wir zurück zu unserem Ausgangspunkt nach Löwenstein (385 m).
Strecke ca. 15 km
Für die Navigation mit dem Smartphone ist die kostenlose App "Touren in Baden-Wüttemberg" zu empfehlen. Diese bietet auch zahlreiche Offline-Funktionen. Selbst mit einer Wanderkarte im Maßstab 1:25000 ist es nicht immer ganz einfach bei der Vielzahl von Abzweigen auf engstem Raum den richtigen Weg zu finden. Kleine ungeplante "Varianten" lassen sich jedoch mit etwas Orientierungssinn immer leicht korrigieren, da man oft einfach quer durchs Gelände laufen kann und viele Zwischenziele von weitem sichtbar sind.
Glücklicherweise wohne ich auf dem Land und kann ohne Anreise in unmittelbarer Umgebung einige einfache Wanderungen unternehmen. Auch in Zeiten der Corona-Krise ist man dabei fast immer alleine unterwegs.
Die Tour startet man am besten am Aussichtspunkt neben dem Freihaus in Löwenstein (385 m). Von hier führt ein aussichtsreicher Pfad durch die Gärten an der Stadtmauer entlang nach Westen bis zum Friedhof. Hier folgten wir dem mit einem blauen Kreuz markierten Pfad, der uns über Wiesen und Wald am Höhlenbrunnen (378 m) vorbei zum ehemaligen Kloster Lichtenstern (345 m) führte.
Vom Parkplatz der Klosteranlage, heute ein Heim für Menschen mit geistiger Behinderung, steigt man nach rechts (blaues Kreuz) die Klostersteige durch den Wald bergauf bis zum Waldrand. Von dort geht es links auf einer Forststraße, dem Eselsweg, in Richtung Hohler Stein. Nach ca. 1 km trifft man auf die Zufahrtsstraße nach Lichtenstern. Auf dieser hält man sich ca. 300 m rechts, dann biegt man links auf eine Forststraße ab und hält sich danach gleich wieder rechts. Nun wanderten wir auf dem Grafenbergweg bis zu der Kreuzung Grafenbergweg/Sommerrainweg. Hier befindet sich auch ein Wegweiser zum nahen (ca. 300 m) aber nicht immer leicht zu findenden Hohlen Stein.
Am besten folgt man nach der Kreuzung dem Grafenbergweg noch ca. 100 m nach Osten, danach steigt man auf undeutlichen Pfadspuren nach links ca. 100 m den Waldhang hinunter, bevor man nach rechts zum Hohlen Stein (492 m) gelangt.
Der Hohle Stein ist eine natürliche Sandsteinbrücke und befindet sich im oberen Bereich einer Rinne, die sich immer tiefer in den Waldboden einschneidet.
Nach dem Abstecher geht es zurück zur Kreuzung. Auf dem Sommerrainweg setzen wir unsere Wanderung noch ca. 1 km fort, bevor es in einer Rechtskehre auf einem naturbelassenen Waldweg hinunter nach Eichelberg (300 m) geht.
Kurz vor dem Ortseingang von Eichelberg querten wir nach links die Wiese und stiegen zur Kelterstasse (Verbindungsstraße zur Ev. Tagungsstätte) hinunter. Von dieser machten wir noch einen Abstecher zum Kriegerdenkmal (353 m), einem schönen Aussichtspunkt oberhalb von Eichelberg.
An der Evangelischen Tagungsstätte (349 m) vorbei wanderten wir durch die Weinberge nach Süden bis zur Klostermühle (300 m). Nach dieser hielten wir uns scharf links. Über den Wolfertsberg wanderten wir zurück zu unserem Ausgangspunkt nach Löwenstein (385 m).
Strecke ca. 15 km
Für die Navigation mit dem Smartphone ist die kostenlose App "Touren in Baden-Wüttemberg" zu empfehlen. Diese bietet auch zahlreiche Offline-Funktionen. Selbst mit einer Wanderkarte im Maßstab 1:25000 ist es nicht immer ganz einfach bei der Vielzahl von Abzweigen auf engstem Raum den richtigen Weg zu finden. Kleine ungeplante "Varianten" lassen sich jedoch mit etwas Orientierungssinn immer leicht korrigieren, da man oft einfach quer durchs Gelände laufen kann und viele Zwischenziele von weitem sichtbar sind.
Tourengänger:
Ole

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