Bergtour bei hochwinterlichen Temperaturen und Neuschnee bei Lenggries zum Hinteren Kirchstein
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Am 31.03.20 machte ich eine Bergtour, bei der ich es nicht riskierte, einen Notfall zu erleiden.
Zuerst ging es über die flache Piste, auf der kein Schnee lag, aufwärts, weiter oben eine zeitlang auf einem Wanderweg, dann über die schneebeckte Piste zum Brauneck. Am Vortag und über Nacht hatte es je nach Höhenlage 5-15cm Neuschnee gegeben. Zahlreiche Skitourengeher waren unterwegs. Ich staunte nicht schlecht, als einer mich kurzärmelig bei einer Temperatur von höchstens -5° C überholte!
An der Bergstation der Bergbahn machte ich eine Rast. Ich musste das Hemd wechseln, weil es nassgeschwitzt war.
In Kürze erreichte ich anschließend das Gipfelkreuz des Braunecks, von dem aus ich am Kamm zum Schrödelstein wanderte, auf den ich kraxelte, bevor ich auf seiner Südseite auf dem von Neuschnee bedeckten Wanderweg die Wanderung zum Stangeneck fortsetzte, das ich überschritt, um zum Latschenkopf weiterzugehen. Unterwegs machte ich den kurzen Abstecher auf den Vorderern Kirchstein. Vom Latschenkopf führten Tierspuren auf dem in einer flachen Rinne verlaufenden Wanderweg, auf dem ich vielleicht 40hm abstieg. Dann ging es eben im Bereich des nicht erkennbaren Steigs westwärts zu einer Erhebung. Unter dieser begann ich, den Schneehang bis unter den Hinteren Kirchstein zu queren. Zwischen den Latschen entdeckte ich im kurzen, sehr steilen Gipfelhang eine schmale Gasse, über die ich den Gipfel erreichen konnte.
Der Rückweg erfolgte zunächst auf derselben Route, wobei ich unter dem Schrödelstein vorbeiging, vor dem Brauneck aber nach rechts abbog. Ich stieg auf einer südlicheren Route ab, wo es einen Sessellift u. Pisten gibt. Weiter unten verließ ich den Fahrweg nach links u. stieg auf alten Forstwegen ab. Im Tal angekommen musste ich den ganzen Berg umrunden, um zum Parkplatz zu gelangen.
Statistik: im März 41 Gipfel, 2020 gesamt 122
Zuerst ging es über die flache Piste, auf der kein Schnee lag, aufwärts, weiter oben eine zeitlang auf einem Wanderweg, dann über die schneebeckte Piste zum Brauneck. Am Vortag und über Nacht hatte es je nach Höhenlage 5-15cm Neuschnee gegeben. Zahlreiche Skitourengeher waren unterwegs. Ich staunte nicht schlecht, als einer mich kurzärmelig bei einer Temperatur von höchstens -5° C überholte!
An der Bergstation der Bergbahn machte ich eine Rast. Ich musste das Hemd wechseln, weil es nassgeschwitzt war.
In Kürze erreichte ich anschließend das Gipfelkreuz des Braunecks, von dem aus ich am Kamm zum Schrödelstein wanderte, auf den ich kraxelte, bevor ich auf seiner Südseite auf dem von Neuschnee bedeckten Wanderweg die Wanderung zum Stangeneck fortsetzte, das ich überschritt, um zum Latschenkopf weiterzugehen. Unterwegs machte ich den kurzen Abstecher auf den Vorderern Kirchstein. Vom Latschenkopf führten Tierspuren auf dem in einer flachen Rinne verlaufenden Wanderweg, auf dem ich vielleicht 40hm abstieg. Dann ging es eben im Bereich des nicht erkennbaren Steigs westwärts zu einer Erhebung. Unter dieser begann ich, den Schneehang bis unter den Hinteren Kirchstein zu queren. Zwischen den Latschen entdeckte ich im kurzen, sehr steilen Gipfelhang eine schmale Gasse, über die ich den Gipfel erreichen konnte.
Der Rückweg erfolgte zunächst auf derselben Route, wobei ich unter dem Schrödelstein vorbeiging, vor dem Brauneck aber nach rechts abbog. Ich stieg auf einer südlicheren Route ab, wo es einen Sessellift u. Pisten gibt. Weiter unten verließ ich den Fahrweg nach links u. stieg auf alten Forstwegen ab. Im Tal angekommen musste ich den ganzen Berg umrunden, um zum Parkplatz zu gelangen.
Statistik: im März 41 Gipfel, 2020 gesamt 122
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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