auf dem Tappeiner Weg nach Meran
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Es hatte sich gestern schon angekündigt, das Wetter war heute eher bescheiden. In diesem Fall bieten sich kleine Wanderungen mit angeschlossener Stadtbesichtigung an. Das sollte im Meraner Land nicht schwer fallen, denn hier gibt es zahlreiche "Spazierwanderwege".
Da wir im Ortsteil Gratsch unser Lager aufgeschlagen hatten, bot sich der Tappeinerweg an, da er hier beginnt.
Wir sind über einen Pfad in einem Bachgraben zum Einstieg gekommen. Vom Eingang wandert man dann gemütlich bei bester Aussicht Richtung Meran. Jetzt im Winter ist natürlich nicht viel los, das gilt leider auch für die Botanik. Zudem konnten wir unseren urspünglichen Plan, bis zur Passeier vor zu gehen, nicht umsetzen da er wegen Bauarbeiten nicht möglich war.
Also sind wir gleich runter zu den Lauben. In der Stadt selbst gibt es auch an der Passeier noch hübsche Promenaden, die man kombinieren kann und uahc die Stadt bietet die eine oder andere Sehenswürdigkeit.
Fazit: durchaus nettes Schlechtwetterprogramm
Da wir im Ortsteil Gratsch unser Lager aufgeschlagen hatten, bot sich der Tappeinerweg an, da er hier beginnt.
Wir sind über einen Pfad in einem Bachgraben zum Einstieg gekommen. Vom Eingang wandert man dann gemütlich bei bester Aussicht Richtung Meran. Jetzt im Winter ist natürlich nicht viel los, das gilt leider auch für die Botanik. Zudem konnten wir unseren urspünglichen Plan, bis zur Passeier vor zu gehen, nicht umsetzen da er wegen Bauarbeiten nicht möglich war.
Also sind wir gleich runter zu den Lauben. In der Stadt selbst gibt es auch an der Passeier noch hübsche Promenaden, die man kombinieren kann und uahc die Stadt bietet die eine oder andere Sehenswürdigkeit.
Fazit: durchaus nettes Schlechtwetterprogramm
Tourengänger:
Tef

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