Streifzug über die hintere Höri mit Klingenbachschlucht
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Es gibt auf HIKR derzeit sinnvolle und wohlmeinende Tipps zu lesen. Das Coronavirus nehmen auch wir nicht auf die leichte Schulter. Eine Bergtour steht derzeit nicht zur Debatte. Kontakt zu fremden Menschen meiden wir, wo wir nur können. Das Abstandsgebot vor und im Bäckerladen wurde heute auch von allen eingehalten. Ich stand schon ca. 15 m vor der Ladentüre an. Was es in Baden-Württemberg bisher aber nicht gibt, ist ein allgemeines Ausgehverbot. Die Kliniken und das Rettungswesen sind derzeit auch nicht in einer Not- oder Überlastungssituation, wie ich gerade aus erster Hand aus einer großen Klinik erfahren habe.
83_Stefan hat die Lage, auch für uns HIKR, auf den Punkt gebracht. Wir haben es uns heute nicht nehmen lassen eine Runde über die hintere Höri incl. Klingenbachschlucht zu drehen. Eine Wanderung quasi auch vor unserer Haustüre, die auch unserer Gesunderhaltung dient.
Über Nacht ist ein eisiger Ostwind über das Land gezogen mit Morgentemperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. Die Routenauswahl war so, dass wir weitgehend von der Bise verschont bleiben sollten. Dies gelang in weiten Teilen. Bald hatten wir die mit Bärlauch ergrünte Klinkenbachschlucht erreicht, der wir zum Südostausgang folgten. Zahlreiche umgestürzte Bäume lagen auf dem Pfad herum, bildeten aber kein wirkliches Hindernis. Am Ausgang gingen wir Richtung Süden, um dann über einen schönen Hangweg im Naturschutzgebiet "Schlosshölzle" zum Aspenhof zu queren. Hier waren wir dann eine Zeit lang dem lästigen Wind ausgesetzt.
Der markierte Wanderweg (gelbe Raute) führte weiter zum Unterbühlhof, wo Kühe, Pferde und auch übermütige Ziegen weideten. Ein Düsenjet im Landeanflug auf Zürich schwebte über uns am Himmel. Wo der wohl herkommen mag. Uns stand noch ein kleiner Anstieg zum Oberbühlhof bevor. Das Gut liegt in herrlicher und aussichtsreicher Lage. Ab hier folgten wir einem alten Weideweg Richtung Südwesten, der sich aber bald einmal auf einer Weide verlor. Wir fanden aber den Pfad, der vom Unterbühlhof herkommt und gingen diesen weiter. Alles dem Waldsaum entlang erreichten wir die L193, überquerten diese und stiegen über das Untere Bannholz nach Öhningen ab.
Aus aktuellem Anlass: Bundeskanzlerin Merkel hat gerade in einer Fernsehansprache 9 Leitlinien verkündet, welche vorläufig die nächsten 2 Wochen zu beachten sind. Sportliche Betätigung an der frischen Luft ist in Deutschland ausdrücklich erlaubt. Im Wesentlichen werden Kontaktverbote und Abstandsregelungen statuiert, was auch Sinn macht.

Über Nacht ist ein eisiger Ostwind über das Land gezogen mit Morgentemperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. Die Routenauswahl war so, dass wir weitgehend von der Bise verschont bleiben sollten. Dies gelang in weiten Teilen. Bald hatten wir die mit Bärlauch ergrünte Klinkenbachschlucht erreicht, der wir zum Südostausgang folgten. Zahlreiche umgestürzte Bäume lagen auf dem Pfad herum, bildeten aber kein wirkliches Hindernis. Am Ausgang gingen wir Richtung Süden, um dann über einen schönen Hangweg im Naturschutzgebiet "Schlosshölzle" zum Aspenhof zu queren. Hier waren wir dann eine Zeit lang dem lästigen Wind ausgesetzt.
Der markierte Wanderweg (gelbe Raute) führte weiter zum Unterbühlhof, wo Kühe, Pferde und auch übermütige Ziegen weideten. Ein Düsenjet im Landeanflug auf Zürich schwebte über uns am Himmel. Wo der wohl herkommen mag. Uns stand noch ein kleiner Anstieg zum Oberbühlhof bevor. Das Gut liegt in herrlicher und aussichtsreicher Lage. Ab hier folgten wir einem alten Weideweg Richtung Südwesten, der sich aber bald einmal auf einer Weide verlor. Wir fanden aber den Pfad, der vom Unterbühlhof herkommt und gingen diesen weiter. Alles dem Waldsaum entlang erreichten wir die L193, überquerten diese und stiegen über das Untere Bannholz nach Öhningen ab.
Aus aktuellem Anlass: Bundeskanzlerin Merkel hat gerade in einer Fernsehansprache 9 Leitlinien verkündet, welche vorläufig die nächsten 2 Wochen zu beachten sind. Sportliche Betätigung an der frischen Luft ist in Deutschland ausdrücklich erlaubt. Im Wesentlichen werden Kontaktverbote und Abstandsregelungen statuiert, was auch Sinn macht.
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