Hörnerrunde: Ofterschwanger, Sigiswanger, Weiherkopf, Rangiswanger, Ochsenkopf
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An einem schönen Sommertag nutze ich ein - wie leider so häufig - kurzes Zeitfenster für eine kleine Tour in der Hörnergruppe. Vorab: zu viel erwarten darf man in der Hörnergruppe sicher nicht. Die Hörner bieten zwar meist sehr schöne Ausblick in den Oberstdorfer Talkessel und auf die Nagelfluhkette, aber alles in allem hat diese kleine Gebirgsgruppe schon sehr deutlichen Mittelgebirgscharakter.
Die Runde kürze ich durch Benutzung der Ofterschwanger Bergbahn ab, um gleich "oben" starten zu können. Demnach: Start an der "Weltcup-Express-Bergstation" auf 1.300 m. Der Aufstieg zum Ofterschwanger Horn (1.406 m) erfolgt üblicherweise über breite Wanderwege. Ich kürze hier über einen kleinen Pfad, der die direkte Fallinie der Nordflanke nutzt, ab. Das ist deutlich steiler - so kommt man wenigstens gleich schön ins Schwitzen. Der Gipfel des Ofterschwanger Horn ist unspektakulär - und das Gipfelkreuz deutlich nach Süden vorgerückt.
Nach einem Zwischenabstieg zur Fahnengehrenalpe (1.340 m) geht es in die Osthänge des Sigiswanger Horns. Diese quert man einfach, und kann dann von der Südseite aus über eine Wiesenschneise zum bewaldeten Gipfel des Sigiswanger Horns (1.527 m) steigen.
Der Weiterweg zum Rangiswanger Horn (1.615 m) und zum Weiherkopf (1.665 m) erfolgt auf breiten, einfachen und nicht zu steilen Wanderwegen. Ebenso auch der Abstieg und Wiederaufstieg zum Großen Ochsenkopf (1.662 m). Immerwieder bieten sich schöne Blicke Richtung Oberstdorf oder zum Riedberger Horn / Wannenkopf. Kurze überlege ich, noch ebenjenes Riedberger Horn mitzunehmen, lasse es dann aber doch gut sein und steige nach Bolsterlang ab. Mit dem Bus geht es zurück nach Ofterschwang.
Die Runde kürze ich durch Benutzung der Ofterschwanger Bergbahn ab, um gleich "oben" starten zu können. Demnach: Start an der "Weltcup-Express-Bergstation" auf 1.300 m. Der Aufstieg zum Ofterschwanger Horn (1.406 m) erfolgt üblicherweise über breite Wanderwege. Ich kürze hier über einen kleinen Pfad, der die direkte Fallinie der Nordflanke nutzt, ab. Das ist deutlich steiler - so kommt man wenigstens gleich schön ins Schwitzen. Der Gipfel des Ofterschwanger Horn ist unspektakulär - und das Gipfelkreuz deutlich nach Süden vorgerückt.
Nach einem Zwischenabstieg zur Fahnengehrenalpe (1.340 m) geht es in die Osthänge des Sigiswanger Horns. Diese quert man einfach, und kann dann von der Südseite aus über eine Wiesenschneise zum bewaldeten Gipfel des Sigiswanger Horns (1.527 m) steigen.
Der Weiterweg zum Rangiswanger Horn (1.615 m) und zum Weiherkopf (1.665 m) erfolgt auf breiten, einfachen und nicht zu steilen Wanderwegen. Ebenso auch der Abstieg und Wiederaufstieg zum Großen Ochsenkopf (1.662 m). Immerwieder bieten sich schöne Blicke Richtung Oberstdorf oder zum Riedberger Horn / Wannenkopf. Kurze überlege ich, noch ebenjenes Riedberger Horn mitzunehmen, lasse es dann aber doch gut sein und steige nach Bolsterlang ab. Mit dem Bus geht es zurück nach Ofterschwang.
Tourengänger:
Manu81

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