Auf die Ruine Homburg
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Nach dem "Wintereinbruch" in den höheren Lagen ist eine Schneeschuhtour keine abwegige Idee gewesen. Angesichts des heutigen Weltfrauentages steht der Mann gerne mal mit seinen Bedürfnissen zurück und erfüllt seiner Gemahlin den Wunsch, eine Runde in der heimischen Region zu drehen. Es wurde eine Wanderung fast vor der Haustüre. Sechs Zusatzkilometer wollten wir uns aber ersparen und sind nicht zuhause, sondern am Bahnübergang südlich von Stahringen am Wegweiser "Oberer Brandbühl" (428 m) gestartet. Das Ziel "Ruine Homburg" ist hier schon angeschrieben.
Der Wanderweg führt an der Lerchenhalde, einem früheren Weinberg vorbei, auf eine Geländestufe beim Sportplatz und dann auf Wiesengelände hinaus zum Wegweiser Eichen (538 m). Dort überquerten wir die Homburgstraße und gingen weglos über einen Feldrain auf den Waldrand am Mühledobel zu. Anstatt ihn zu durchqueren, wählten wir die leichtere Variante oben um den Tobel herum. Über Weidegelände wieder abwärts gelangten wir in einen Wald und auf einen Forstweg, der uns wunschgemäß weiter fast nach Stahringen hinunter brachte. Dort schwenkten wir auf den Schlosshaldenweg ein und es ging wieder bergauf.
Steil fällt die Waldflanke nach Stahringen ab. Am Wegweiser "Homburg-Steig" waren wir richtig. Ausholend wird der steile Hang in einem fast märchenhaften Ambiente überwunden. Windgeschützt war es hier auch richtig warm, was man für den Rest der Wanderung nicht behaupten kann. An der denkmalgeschützten Ruine angekommen, haben wir natürlich auch die oberste Plattform bestiegen, welche eine wunderbare Aussicht bietet. Im Westen der Hegau, im Süden der Untersee mit den Glarner Alpen und im Dunst war die ganze Kette bis zu den Allgäuer Alpen heute leider nur schemenhaft auszumachen.
Statt eines Vespers war ein späteres Dinner geplant. So hielten wir uns auch nicht lange auf und gingen über die Schlosshöfe Richtung Neuweiler Hof hinab. Um den Asphalt aber möglichst zu vermeiden, bogen wir wieder in die Wiesen ab, wo sich an einer Feldscheune bald der Kreis schloss. Den Rest der Strecke gingen wir über den Wegpunkt "Eichen" wieder an den Ausgangspunkt zurück. Nun war es Zeit für eine Einkehr.
Fazit: Eine schöne Kurzwanderung vor der Haustüre zu einem Ziel der "Radolfzeller Runden".
Infos zur Homburg auf Wikipedia
Der Wanderweg führt an der Lerchenhalde, einem früheren Weinberg vorbei, auf eine Geländestufe beim Sportplatz und dann auf Wiesengelände hinaus zum Wegweiser Eichen (538 m). Dort überquerten wir die Homburgstraße und gingen weglos über einen Feldrain auf den Waldrand am Mühledobel zu. Anstatt ihn zu durchqueren, wählten wir die leichtere Variante oben um den Tobel herum. Über Weidegelände wieder abwärts gelangten wir in einen Wald und auf einen Forstweg, der uns wunschgemäß weiter fast nach Stahringen hinunter brachte. Dort schwenkten wir auf den Schlosshaldenweg ein und es ging wieder bergauf.
Steil fällt die Waldflanke nach Stahringen ab. Am Wegweiser "Homburg-Steig" waren wir richtig. Ausholend wird der steile Hang in einem fast märchenhaften Ambiente überwunden. Windgeschützt war es hier auch richtig warm, was man für den Rest der Wanderung nicht behaupten kann. An der denkmalgeschützten Ruine angekommen, haben wir natürlich auch die oberste Plattform bestiegen, welche eine wunderbare Aussicht bietet. Im Westen der Hegau, im Süden der Untersee mit den Glarner Alpen und im Dunst war die ganze Kette bis zu den Allgäuer Alpen heute leider nur schemenhaft auszumachen.
Statt eines Vespers war ein späteres Dinner geplant. So hielten wir uns auch nicht lange auf und gingen über die Schlosshöfe Richtung Neuweiler Hof hinab. Um den Asphalt aber möglichst zu vermeiden, bogen wir wieder in die Wiesen ab, wo sich an einer Feldscheune bald der Kreis schloss. Den Rest der Strecke gingen wir über den Wegpunkt "Eichen" wieder an den Ausgangspunkt zurück. Nun war es Zeit für eine Einkehr.
Fazit: Eine schöne Kurzwanderung vor der Haustüre zu einem Ziel der "Radolfzeller Runden".
Infos zur Homburg auf Wikipedia
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