Wasserfälle am Weigistbach
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Kurz und knackig geht's weiter beim Wasserfallprojekt.
Zuerst aber gabs noch eine Pendenz. Das elusive Babertenchämmerli.
Mit Bus bis Reigoldswil Hoggen. Alles dem Feld-/Forstweg entlang bis unter die Baberteflue. Nun durch die grobblockige Schutthalde zum unteren Ende der Felswand. Hin und her und hin und her ... Es bleibt leider eine Pendenz.
Hoch auf den WW und hinunter nach Tschoppehof (Liedertswil) in den Graben des Weigistbachs. Bis zum ersten Wasserfall bei 621'000/248'560 führt ein nicht (mehr) eingezeichneter Weg auf der orographisch linken Seite. Leider gibts dann kein Fortkommen mehr. Die Felsen sind mir zu steil und hoch. Also steige ich zum Fahrweg auf der orographisch rechten Seite auf. An der Schwizermatt vorbei zur Jägerhütte bei Pt. 779. Mittlerweile haben Dauerregen und heftiger Wind eingesetzt, sodass ich froh bin auf der überdachten Veranda eine Pause einlegen zu können.
Von hier sieht man schon die nächsten Wasserfälle (Stromschnellen). Der unterste ist wohl etwa 5m hoch und lässt sich auf der orographisch rechten Seite erklettern. Auch die nächsten Stufen lassen sich am Rand erklettern.
Danach folgt ein flacheres Stück. Leider liegen hier Baumstämme kreuz und quer und machen das Weiterkommen äusserst mühsam, sodass ich den orographisch rechten Hang erklimme, bis ich auf einen Fusspfad stosse. Diesem entlang gelange ich zum obersten Wasserfall, bei dem sich auch eine Wasserfassung befindet.
Für den Abstieg steige ich zuerst zur Studenweid auf und danach hinunter nach Waldenburg.
Zuerst aber gabs noch eine Pendenz. Das elusive Babertenchämmerli.
Mit Bus bis Reigoldswil Hoggen. Alles dem Feld-/Forstweg entlang bis unter die Baberteflue. Nun durch die grobblockige Schutthalde zum unteren Ende der Felswand. Hin und her und hin und her ... Es bleibt leider eine Pendenz.
Hoch auf den WW und hinunter nach Tschoppehof (Liedertswil) in den Graben des Weigistbachs. Bis zum ersten Wasserfall bei 621'000/248'560 führt ein nicht (mehr) eingezeichneter Weg auf der orographisch linken Seite. Leider gibts dann kein Fortkommen mehr. Die Felsen sind mir zu steil und hoch. Also steige ich zum Fahrweg auf der orographisch rechten Seite auf. An der Schwizermatt vorbei zur Jägerhütte bei Pt. 779. Mittlerweile haben Dauerregen und heftiger Wind eingesetzt, sodass ich froh bin auf der überdachten Veranda eine Pause einlegen zu können.
Von hier sieht man schon die nächsten Wasserfälle (Stromschnellen). Der unterste ist wohl etwa 5m hoch und lässt sich auf der orographisch rechten Seite erklettern. Auch die nächsten Stufen lassen sich am Rand erklettern.
Danach folgt ein flacheres Stück. Leider liegen hier Baumstämme kreuz und quer und machen das Weiterkommen äusserst mühsam, sodass ich den orographisch rechten Hang erklimme, bis ich auf einen Fusspfad stosse. Diesem entlang gelange ich zum obersten Wasserfall, bei dem sich auch eine Wasserfassung befindet.
Für den Abstieg steige ich zuerst zur Studenweid auf und danach hinunter nach Waldenburg.
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