Zehnuhrhalt im Bachtelspalt
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Heute sind sich ausnahmslos alle Wetterfrösche einig; Um 13 Uhr soll die Kaltfront das Oberland erreichen und Regen bringen.
Das reicht doch gerade für ein Türlein. Mit Start am Bahnhof Gibswil peilen wir den Wissengubel an. Auch nach hundert Besuchen dort sind wir immer noch fasziniert vom Wasserfall, dem mächtigen, überhängenden Gubel und den beiden lustigen Nagelfluhbrocken, einer von riesigen Wurzelarmen umklammert, der andere in einem grünen Efeukleid.
Wir steigen hinauf zur Eggstrasse und folgen dem Wanderweg durch das von Sabine gerupfte Wässerholz und erreichen über Blegi, Joggenhöhe und Hintersennenberg den Bachtelweiher. Dunkel, fast drohend liegt er da mit den sich spiegelnden Bäumen.
Über die Wiese (kann jetzt unterlassen werden, s.u.) kommen wir zur einzelnen Tanne in der Chanzlen, von wo es nur noch ein Katzensprung ist zum unteren Ende des Bachtelspaltes. Hier hat sich einiges verändert. Ein Holzzaun hindert den Besucher, eben auf dem von uns begangenen Weg abzusteigen. Ein kurzer, bequemer Rundweg führt jetzt vom Rastplatz am oberen Spaltende zum unteren. So kann man nach Belieben im Spalt auf- oder absteigen oder den Weg benutzen. So kann der Spalt ohne Rucksack begangen werden, was bedeutend einfacher ist. Nun, das wissen wir jetzt auch, mussten dann zum Durchschlupf an der engsten Stelle den Rucksack an der Hand tragen, um seitlich aufzusteigen. Herbert hat sich eben durchgeschlängelt ohne stecken zu bleiben. Ich profitiere dieses Mal von einer hartnäckigen Lebensmittelvergiftung, so geht es ganz einfach ohne Bauch einziehen und Atem anhalten. Glück gehabt, Frühlingstest bestanden. Der steile Ausstieg wird durch Wurzelgriffe erleichtert.
Übers Bachtelhörnli P 968 mit seiner fantastischen Aussicht steigen wir über Forhalden und Tänler hinunter nach Wald, wo es im Majoka noch für ein Aperobierli reicht vor der Heimfahrt und dem Mittagessen zu Hause
Das reicht doch gerade für ein Türlein. Mit Start am Bahnhof Gibswil peilen wir den Wissengubel an. Auch nach hundert Besuchen dort sind wir immer noch fasziniert vom Wasserfall, dem mächtigen, überhängenden Gubel und den beiden lustigen Nagelfluhbrocken, einer von riesigen Wurzelarmen umklammert, der andere in einem grünen Efeukleid.
Wir steigen hinauf zur Eggstrasse und folgen dem Wanderweg durch das von Sabine gerupfte Wässerholz und erreichen über Blegi, Joggenhöhe und Hintersennenberg den Bachtelweiher. Dunkel, fast drohend liegt er da mit den sich spiegelnden Bäumen.
Über die Wiese (kann jetzt unterlassen werden, s.u.) kommen wir zur einzelnen Tanne in der Chanzlen, von wo es nur noch ein Katzensprung ist zum unteren Ende des Bachtelspaltes. Hier hat sich einiges verändert. Ein Holzzaun hindert den Besucher, eben auf dem von uns begangenen Weg abzusteigen. Ein kurzer, bequemer Rundweg führt jetzt vom Rastplatz am oberen Spaltende zum unteren. So kann man nach Belieben im Spalt auf- oder absteigen oder den Weg benutzen. So kann der Spalt ohne Rucksack begangen werden, was bedeutend einfacher ist. Nun, das wissen wir jetzt auch, mussten dann zum Durchschlupf an der engsten Stelle den Rucksack an der Hand tragen, um seitlich aufzusteigen. Herbert hat sich eben durchgeschlängelt ohne stecken zu bleiben. Ich profitiere dieses Mal von einer hartnäckigen Lebensmittelvergiftung, so geht es ganz einfach ohne Bauch einziehen und Atem anhalten. Glück gehabt, Frühlingstest bestanden. Der steile Ausstieg wird durch Wurzelgriffe erleichtert.
Übers Bachtelhörnli P 968 mit seiner fantastischen Aussicht steigen wir über Forhalden und Tänler hinunter nach Wald, wo es im Majoka noch für ein Aperobierli reicht vor der Heimfahrt und dem Mittagessen zu Hause
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus
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