Hohe Loog (619 m / +480 hm)
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Heute vervollständigte ich die Liste der von mir besuchten und bei hikr.org beschriebenen Aussichtsberge am Rande des Pfälzerwalds durch eine Wanderung auf die Hohe Loog (619 m). Auf dem Gipfel gibt es nicht nur Aussichten, sondern auch eine Hüttenwirtschaft, was für mich ein zusätzlicher Ansporn war. Wegen des Anstiegs von 480 Höhenmetern habe ich die Tour anders als meine vorherigen Touren nicht mehr als "Spazierwanderung" bezeichnet, es ist aber trotzdem eine leichte Tour und war von mir trotz meiner Herzkrankheit gut zu schaffen. Gesunde können die von mir angegebene Zeit von 5 Stunden natürlich deutlich unterbieten.
Ich startete am Bahnhof Maikammer-Kirrweiler, an dem die Regionalbahnen der Strecke Karlsruhe - Neustadt halten. Von dort ging ich geradewegs auf die Berge zu, zuerst ein kurzes Stück an der Straße, dann auf Feldwegen, die den Ort Maikammerauf der Nordseite passieren und durch Weinanbauflächen zum Eingang des Klausentals führen. In das Klausental hinein ging ich auf schmalen Wegen auf der linken Talseite. Man könnte auch auf der rechten Talseite gehen und käme dann an der Klausental-Hütte vorbei, aber die Wege auf dieser Seite sind breit und langweiliger als die Wege auf der linken Talseite.
Nach einiger Strecke verließ ich das Klausental nach rechts auf einem schmalen ansteigenden Pfad, der zuerst in Kehren am Hang des Sommerbergs hinaufführt, und der schließlich zu einem Sattelpunkt (P 567 m) mit Wegekreuzung westlich der Hohen Loog führt. Von dort ist es nur noch eine kurze Strecke mit mäßigem Anstieg zum Hohe Loog Haus, das knapp unter dem höchsten Punkt der Hohen Loog steht. Die Hohe Loog ist eine langgezogene flache Bergkuppe und hat keinen ausgeprägten Gipfel. Man hat deshalb keinen Rundumblick, sondern kann von der Hütte aus nur nach Südwesten in die Ferne schauen. Dafür kann man in der Hüttenwirtschaft pfälzisch einkehren, was ich auch tat.
Für den Rückweg wählte ich Neustadt als Ziel. Hierzu verließ ich die Hütte auf Wegen in östlicher Richtung, und dann in nördliche Richtung abzweigend bis zu einem Sattelpunkt (P 565 m) südlich des Nollenkopfs. Eigentlich wollte ich von dort auf einen Weg auf dem Bergrücken zum Nollenkopf, um auch noch diesen Gipfel mitzunehmen, versehentlich nahm ich jedoch einen anderen Weg, der etwas tiefer am östlichen Hang des Nollenkopfs entlang führt und den Gipfel verpasst. Dann stieg ich den östlichen Hang des Nollenkopfs auf steil abwärts führenden Pfaden hinunter nach Neustadt. Es gibt hier mehrere alternative Wege, einige sind weniger steil und machen Kehren, andere gehen auf direkter Linie hinunter. Ich nutzte die direkten steilen Pfade, kam dann an einem Mausoleum oberhalb von Neustadt vorbei, und erreichte schließlich die Häuser von Neustadt. Von ging ich noch eine kurze Strecke über Straßen und Treppenwege weiter abwärts, bis ich den Bahnhof für die Heimfahrt erreichte.
Ich startete am Bahnhof Maikammer-Kirrweiler, an dem die Regionalbahnen der Strecke Karlsruhe - Neustadt halten. Von dort ging ich geradewegs auf die Berge zu, zuerst ein kurzes Stück an der Straße, dann auf Feldwegen, die den Ort Maikammerauf der Nordseite passieren und durch Weinanbauflächen zum Eingang des Klausentals führen. In das Klausental hinein ging ich auf schmalen Wegen auf der linken Talseite. Man könnte auch auf der rechten Talseite gehen und käme dann an der Klausental-Hütte vorbei, aber die Wege auf dieser Seite sind breit und langweiliger als die Wege auf der linken Talseite.
Nach einiger Strecke verließ ich das Klausental nach rechts auf einem schmalen ansteigenden Pfad, der zuerst in Kehren am Hang des Sommerbergs hinaufführt, und der schließlich zu einem Sattelpunkt (P 567 m) mit Wegekreuzung westlich der Hohen Loog führt. Von dort ist es nur noch eine kurze Strecke mit mäßigem Anstieg zum Hohe Loog Haus, das knapp unter dem höchsten Punkt der Hohen Loog steht. Die Hohe Loog ist eine langgezogene flache Bergkuppe und hat keinen ausgeprägten Gipfel. Man hat deshalb keinen Rundumblick, sondern kann von der Hütte aus nur nach Südwesten in die Ferne schauen. Dafür kann man in der Hüttenwirtschaft pfälzisch einkehren, was ich auch tat.
Für den Rückweg wählte ich Neustadt als Ziel. Hierzu verließ ich die Hütte auf Wegen in östlicher Richtung, und dann in nördliche Richtung abzweigend bis zu einem Sattelpunkt (P 565 m) südlich des Nollenkopfs. Eigentlich wollte ich von dort auf einen Weg auf dem Bergrücken zum Nollenkopf, um auch noch diesen Gipfel mitzunehmen, versehentlich nahm ich jedoch einen anderen Weg, der etwas tiefer am östlichen Hang des Nollenkopfs entlang führt und den Gipfel verpasst. Dann stieg ich den östlichen Hang des Nollenkopfs auf steil abwärts führenden Pfaden hinunter nach Neustadt. Es gibt hier mehrere alternative Wege, einige sind weniger steil und machen Kehren, andere gehen auf direkter Linie hinunter. Ich nutzte die direkten steilen Pfade, kam dann an einem Mausoleum oberhalb von Neustadt vorbei, und erreichte schließlich die Häuser von Neustadt. Von ging ich noch eine kurze Strecke über Straßen und Treppenwege weiter abwärts, bis ich den Bahnhof für die Heimfahrt erreichte.
Tourengänger:
WolfgangM
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Kommentare (1)