Federispitz (1864) Frühwintertour
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Der Federispitz ist zwar kein hoher Berg, bietet im Frühwinter aber fast etwas Alpinfeeling. Mit dem Aufstieg über Stelli und Abstieg über Federisgrat hat man zwei schöne Gratwanderungen.
Der Startpunkt der Tour liegt mit 423 m ziemlich tief. Vom Bahnhof Ziegelbrücke geht es ein Stück am Linthkanal entlang. Dem Wanderwegweiser folgend überquert man die Gleise auf einer Brücke. Danach geht es erstmal ziemlich steil neben einem Bach nach oben bis man auf einen Fahrweg trifft. Diesem folgt man bis Rittersberg. Dort nimmt man den Abzweig nach links zur Tutenalp. Ab hier treffen wir erstmals Schnee an. An der nächsten Kreuzung rechts weiter zur Unternätenalp und von dieser nach Norden auf den . Dieser ist immer ausreichend breit. Auf 1763 m erreicht man das Gipfelkreuz des . Nach dem Plättlispitz steigt man ein paar Meter hinab in eine Senke und folgt dann der Kante zum mit Kreuz. Für den muss man übder den etwas ausgesetzten Grat.
Der Abstieg erfolgt zunächst über den markierten . Der offizielle Wanderweg verlässt den Grat bei P1690 zur Obernätenalp. Man kann die Grattour aber etwas verlängern und noch zu dem Kreuz auf dem Vorderen Federispitz gehen. Von dort muss man dann weglos über die Alpwiesen zum Wanderweg queren. Bis P867 geht es auf einem Wanderweg nach unten, dann folgen ein paar Kehren auf der Strasse bevor es dann steil durch den Wald nach unten geht. Von der Wanderwegeinmündung muss man dann noch ein paar Meter auf der Strasse zurück zum Bahnhof laufen.
Der Startpunkt der Tour liegt mit 423 m ziemlich tief. Vom Bahnhof Ziegelbrücke geht es ein Stück am Linthkanal entlang. Dem Wanderwegweiser folgend überquert man die Gleise auf einer Brücke. Danach geht es erstmal ziemlich steil neben einem Bach nach oben bis man auf einen Fahrweg trifft. Diesem folgt man bis Rittersberg. Dort nimmt man den Abzweig nach links zur Tutenalp. Ab hier treffen wir erstmals Schnee an. An der nächsten Kreuzung rechts weiter zur Unternätenalp und von dieser nach Norden auf den . Dieser ist immer ausreichend breit. Auf 1763 m erreicht man das Gipfelkreuz des . Nach dem Plättlispitz steigt man ein paar Meter hinab in eine Senke und folgt dann der Kante zum mit Kreuz. Für den muss man übder den etwas ausgesetzten Grat.
Der Abstieg erfolgt zunächst über den markierten . Der offizielle Wanderweg verlässt den Grat bei P1690 zur Obernätenalp. Man kann die Grattour aber etwas verlängern und noch zu dem Kreuz auf dem Vorderen Federispitz gehen. Von dort muss man dann weglos über die Alpwiesen zum Wanderweg queren. Bis P867 geht es auf einem Wanderweg nach unten, dann folgen ein paar Kehren auf der Strasse bevor es dann steil durch den Wald nach unten geht. Von der Wanderwegeinmündung muss man dann noch ein paar Meter auf der Strasse zurück zum Bahnhof laufen.
Tourengänger:
Toni Montaña,
cardamine
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