Puy de Côme (1.253 m)
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Aus der Vogelperspektive muss der Puy de Côme einer der schönsten Vulkane der Chaîne des Puys sein: Der Krater ist noch gut ausgebildet, zudem stellt die gleichförmige konische Gestalt die anderen Vulkane in den Schatten. Eigentlich. Tatsächlich geht es mir wie der Ameise auf dem Teppisch, die das Muster nicht erkennt.
Und dann ist da noch der Phantom-Faktor. Während es über die Nachbarberge zahllose Online-Berichte gibt, taucht der Puy de Côme nur selten auf. Angeblich ist der Gipfelbereich seit einigen Jahren gesperrt, allerdings gibt es auf der Route keinen Hinweis darauf. Aber auch keine Wegweiser, wie sonst üblich.
Mit zunehmender Höhe wird aus dem kräftigen Wind ein übler Sturm. Die Runde auf dem Krater wird zu einem Kampf gegen die orkanartigen Böen, wie ich sie bisher nur auf dem Mont Ventoux erlebt habe.
Das war wohl mein letzter Vulkan der Chaîne des Puys, denn ich bis auf einige unbedeutende Erhebungen habe ich im Lauf der Jahre nun alle bestiegen. Schade.
Und dann ist da noch der Phantom-Faktor. Während es über die Nachbarberge zahllose Online-Berichte gibt, taucht der Puy de Côme nur selten auf. Angeblich ist der Gipfelbereich seit einigen Jahren gesperrt, allerdings gibt es auf der Route keinen Hinweis darauf. Aber auch keine Wegweiser, wie sonst üblich.
Mit zunehmender Höhe wird aus dem kräftigen Wind ein übler Sturm. Die Runde auf dem Krater wird zu einem Kampf gegen die orkanartigen Böen, wie ich sie bisher nur auf dem Mont Ventoux erlebt habe.
Das war wohl mein letzter Vulkan der Chaîne des Puys, denn ich bis auf einige unbedeutende Erhebungen habe ich im Lauf der Jahre nun alle bestiegen. Schade.
Tourengänger:
Riosambesi

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