Spazierwanderung zur Burg Neukastel (459 m / +200 hm)
|
||||||||||||||||||||||||
Die Burgruine Neukastel liegt am Rand des Pfälzerwalds oberhalb von Leinsweiler und bietet ein Gipfelgefühl mit schönen Aussichten. Sie kann ab Leinsweiler durch eine kurze Wanderung mit nur 200 hm Aufstieg erreicht werden.
Ich startete in der Ortsmitte von Leinsweiler, wohin ich mit dem stündlich ab Landau verkehrenden Linienbus anreiste, ging kurz über die Hauptstraße und dann die ansteigende Kirchstraße hoch. Gemäß der opentopomap.org Karte sollte man an der zweiten Wege-Einmündung nach rechts rückwärts abbiegen, um in Richtung Slevogthof und Neukastel zu gelangen. Ich bog also an der zweiten Einmündung ab, was aber zu früh war, denn tatsächlich wäre erst die dritte Einmündung richtig gewesen, weil der erste einmündende Wege in opentopomap.org gar nicht eingezeichnet ist. Dadurch kam ich etwas zu niedrig auf dem Weinberg heraus, konnte aber durch einen abkürzenden Aufstieg zwischen den Weinstöcken auf den richtigen Weg zurückkehren.
Nach weiterem Aufstieg auf befestigter Straße erreichte ich den Gebäudekomplex des Slevogthofs, mit Burg-ähnlichem Turm. Hier hat früher der Maler Max Slevogt gewohnt, auf Schautafeln in der Umgebung sind einige seiner Malereien wiedergegeben, die Landschaftsmotive de Pfälzerwalds zeigen. Im Slevogthof war früher eine öffentliche Gaststätte und ein Museum, beides ist aber geschlossen, weil der Hof seit Jahren renoviert wird.
Ab dem Slevogthof verläuft die Route auf einem schmalen ansteigenden Pfad im Wald, bis auf dem Gipfel des Bergvorsprungs die Burgruine Neukastel erreicht wird. Die Burg wurde einst auf einem großen Sandsteinfelsen und teilweise in diesen hinein gebaut. Heute ist nur noch der Sandsteinfelsen mit wenigen Mauerresten vorhanden. Oben auf dem Felsen befindet sich eine Aussichtsplattform, von der ich den schönen Blick ins Rheintal und auf die Berge in der Umgebung genoss. Zurück ging ich bis zum Slevogthof auf dem Aufstiegsweg, danach wählte jetzt den korrekten Weg, ohne die Abkürzung über den Weinberg, zurück nach Leinsweiler.
Ich startete in der Ortsmitte von Leinsweiler, wohin ich mit dem stündlich ab Landau verkehrenden Linienbus anreiste, ging kurz über die Hauptstraße und dann die ansteigende Kirchstraße hoch. Gemäß der opentopomap.org Karte sollte man an der zweiten Wege-Einmündung nach rechts rückwärts abbiegen, um in Richtung Slevogthof und Neukastel zu gelangen. Ich bog also an der zweiten Einmündung ab, was aber zu früh war, denn tatsächlich wäre erst die dritte Einmündung richtig gewesen, weil der erste einmündende Wege in opentopomap.org gar nicht eingezeichnet ist. Dadurch kam ich etwas zu niedrig auf dem Weinberg heraus, konnte aber durch einen abkürzenden Aufstieg zwischen den Weinstöcken auf den richtigen Weg zurückkehren.
Nach weiterem Aufstieg auf befestigter Straße erreichte ich den Gebäudekomplex des Slevogthofs, mit Burg-ähnlichem Turm. Hier hat früher der Maler Max Slevogt gewohnt, auf Schautafeln in der Umgebung sind einige seiner Malereien wiedergegeben, die Landschaftsmotive de Pfälzerwalds zeigen. Im Slevogthof war früher eine öffentliche Gaststätte und ein Museum, beides ist aber geschlossen, weil der Hof seit Jahren renoviert wird.
Ab dem Slevogthof verläuft die Route auf einem schmalen ansteigenden Pfad im Wald, bis auf dem Gipfel des Bergvorsprungs die Burgruine Neukastel erreicht wird. Die Burg wurde einst auf einem großen Sandsteinfelsen und teilweise in diesen hinein gebaut. Heute ist nur noch der Sandsteinfelsen mit wenigen Mauerresten vorhanden. Oben auf dem Felsen befindet sich eine Aussichtsplattform, von der ich den schönen Blick ins Rheintal und auf die Berge in der Umgebung genoss. Zurück ging ich bis zum Slevogthof auf dem Aufstiegsweg, danach wählte jetzt den korrekten Weg, ohne die Abkürzung über den Weinberg, zurück nach Leinsweiler.
Tourengänger:
WolfgangM
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare