Kürzeste Skitour der Alpen: Würzjoch - Costaces, anschließend Skitour vom Pé de Börz zum Maurerberg
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Nach Anfahrt mit PKW am Morgen aufs Würzjoch stieg ich mit Skier in etwas mehr als 20min. auf das Gipfelplateau des Costaces. Ich jedenfalls kenne keine kürzere Skitour auf einen mehr als 2000m hohen Berg!
Nach Rückkehr fuhr ich auf der Passstraße ein Stück zurück (über die Westseite kann man im Winter den Pass nur aus eigener Kraft erreichen, z.B. mit Langlaufskier) u. parkte am Pé de Börz (das ladinische Wort Pé muss Fuß bedeuten). Auf einem gewalzten Skiwanderweg stieg ich zur Maurerberghütte auf, wo ich im herrlichen Sonnenschein eine kurze Rast machte. Dort hielten sich ein paar mit Schneeschuhen ausgerüstete Einheimische auf. Die Hütte selbst war geschlossen.
Anschließend stieg ich etwas unterhalb des Bergkamms Richtung Maurerberg auf. Die meisten gehen über den Kamm zum Gipfel. Ein Schneeschuhgeher kam mir entgegen, ein anderer war weiter oben zum Gipfel unterwegs. Nicht mehr weit vom Kreuz entfernt erreichte ich dann den breiten und flachen Rücken, über den ich zum höchsten Punkt marschierte. Sekunden, nachdem ich oben angekommen das Kreuz fotografiert hatte, wurde es eingenebelt. Bald darauf war es allerdings wieder frei.
Die Berge im Norden waren nicht mehr sichtbar, sodass es gut war, sie schon weiter unten fotografiert zu haben.
Ich fuhr wieder über die Maurerberghütte u. den schneebedeckten Fahrweg mit wenigen kleinen schneefreien Stellen zum Parkplatz ab.
Fazit: kurze, wenig anstrengende Tour an einem Traumtag mit fantastischen Fernblicken und dem Naturerlebnis heranziehender tiefer Wolken.
Nach Rückkehr fuhr ich auf der Passstraße ein Stück zurück (über die Westseite kann man im Winter den Pass nur aus eigener Kraft erreichen, z.B. mit Langlaufskier) u. parkte am Pé de Börz (das ladinische Wort Pé muss Fuß bedeuten). Auf einem gewalzten Skiwanderweg stieg ich zur Maurerberghütte auf, wo ich im herrlichen Sonnenschein eine kurze Rast machte. Dort hielten sich ein paar mit Schneeschuhen ausgerüstete Einheimische auf. Die Hütte selbst war geschlossen.
Anschließend stieg ich etwas unterhalb des Bergkamms Richtung Maurerberg auf. Die meisten gehen über den Kamm zum Gipfel. Ein Schneeschuhgeher kam mir entgegen, ein anderer war weiter oben zum Gipfel unterwegs. Nicht mehr weit vom Kreuz entfernt erreichte ich dann den breiten und flachen Rücken, über den ich zum höchsten Punkt marschierte. Sekunden, nachdem ich oben angekommen das Kreuz fotografiert hatte, wurde es eingenebelt. Bald darauf war es allerdings wieder frei.
Die Berge im Norden waren nicht mehr sichtbar, sodass es gut war, sie schon weiter unten fotografiert zu haben.
Ich fuhr wieder über die Maurerberghütte u. den schneebedeckten Fahrweg mit wenigen kleinen schneefreien Stellen zum Parkplatz ab.
Fazit: kurze, wenig anstrengende Tour an einem Traumtag mit fantastischen Fernblicken und dem Naturerlebnis heranziehender tiefer Wolken.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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