Flora Hohgant - Juli und August, Teil 1
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Eigentlich wollte ich ja nur der Edelweisskolonie auf dem Furggegütsch einen Besuch abstatten und unterwegs ein bisschen fotografieren. Nach der Sichtung der Fotos habe ich mich dann entschlossen, den angekündigten Bericht "Flora Hohgant - Juli und August" in eine Momentaufnahme vom 21. Juli 2009 und auf einen Rückblick auf frühere Hohgantgänge aufzuteilen.
Von Habkern steige ich über Bolsiten zügig zur Widegg hinauf. Wintergrün, Purpurenzian und Moorenzian fordern einen ersten Fotohalt. Nach der ersten Steilstufe am Südgrat, der zur Steinigen Matte führt, kommt dann der grosse Bestand des erwarteten Allermannsharnisch. Die vielen Insekten an den Blüten zeigen, dass ich nicht der einzige Interessent bin. Auf der Steinigen Matte hält es mich dann nicht lange - es zieht mich hinüber zum Furggegütsch, wo ich so viele Jahre die Edelweiss bewacht habe. Den heutigen Bergwanderern ist ein gutes Zeugnis auszustellen: die schönen Blumen werden bewundert und fotografiert. Gepflückt oder sogar ausgegraben werden sie nur noch ganz selten. Jedenfalls sind sie auch heute in grosser Zahl vorhanden.
Nach dem obligaten Trunk am Kalten Brünnli geht es dann hinunter zur Hohganthütte und nach kurzer Rast über Schluecht und Schärpfeberg in den Kemmeriboden, wo es vor der Abfahrt des Postautos noch zum ebenso obligaten Panaché reicht.
Siehe auch:
Flora Hohgant - Mai und Juni,
Flora Hohgant - Juli und August, 2. Teil
Innerbärgli - Steinigi Matte
Von Habkern steige ich über Bolsiten zügig zur Widegg hinauf. Wintergrün, Purpurenzian und Moorenzian fordern einen ersten Fotohalt. Nach der ersten Steilstufe am Südgrat, der zur Steinigen Matte führt, kommt dann der grosse Bestand des erwarteten Allermannsharnisch. Die vielen Insekten an den Blüten zeigen, dass ich nicht der einzige Interessent bin. Auf der Steinigen Matte hält es mich dann nicht lange - es zieht mich hinüber zum Furggegütsch, wo ich so viele Jahre die Edelweiss bewacht habe. Den heutigen Bergwanderern ist ein gutes Zeugnis auszustellen: die schönen Blumen werden bewundert und fotografiert. Gepflückt oder sogar ausgegraben werden sie nur noch ganz selten. Jedenfalls sind sie auch heute in grosser Zahl vorhanden.
Nach dem obligaten Trunk am Kalten Brünnli geht es dann hinunter zur Hohganthütte und nach kurzer Rast über Schluecht und Schärpfeberg in den Kemmeriboden, wo es vor der Abfahrt des Postautos noch zum ebenso obligaten Panaché reicht.
Siehe auch:
Flora Hohgant - Mai und Juni,
Flora Hohgant - Juli und August, 2. Teil
Innerbärgli - Steinigi Matte
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